|
Bisherige Veröffentlichungen:
Die Elsdorfer Ratsfraktionen
schreiben zum Thema "Islam-Seminar":
Die SPD-Aussem
schreibt zum Thema "Vorstandswahl":
Herr Konrad Prosse schreibt zum Thema
"Anzeige der Grünen":
PRO NRW schreibt zum Thema
"Anzeige der Grünen":
Die SPD-Bergheim-Mitte
schreibt zum Thema "Weihnachtsstand":
PRO NRW schreibt zum Thema
"Ratssitzung":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Bürgerbeteiligung"
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Freigängerkatzen"
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Gemeinschaftsschule":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Dichtigkeitsprüfung":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Lehrter Modell":
Die SPD-Quadrath-Ichendorff
schreibt zum Thema "Vorstand":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Stadtteilerneuerung"
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Bergschäden"
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Bahnhofsarkaden":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "ÖPNV":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Hundezählung":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Sprachpaten":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Mitgliederversammlung":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Bergschäden":
Die SPD-Bergheim-Mitte
schreibt zum Thema "Brückengespräch":
M.W. Birkwald MdB / DIE LINKE. schreibt zum Thema
"BürgerInnensprechstunde":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Hubertuslauf":
Die SPD-Aussem
schreibt zum Thema "Ortseingangsschild":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Ehrenamtskarte ":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Deutschlandtag":
Die SPD-Bergheim-Mitte
schreibt zum Thema "Angsträume":
Die SPD-Bergheim-Mitte
schreibt zum Thema "Brückengespräch":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Neuwahl":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Bildungsfahrt":
Die SPD-Aussem
schreibt zum Thema "Brücke":
DIE LINKE. Bergheim
schreibt zum Thema "Distanzierung":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Skateranlage":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Baby-Begrüßung":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Bürgerbeteiligung":
DIE LINKE. Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Austritt Kreistagsfraktion":
DIE LINKE. Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Gegendarstellung":
DIE LINKE. Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Kreistagsfraktion":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Optionskommune":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Verwarnungen und
Bußgelder":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Freigängerkatzen"
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Anfragen TK-Maxx":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "historische
Stadtwanderung":
PRO NRW schreibt zum Thema
"Sarrazin":
Die SPD-Aussem
schreibt zum Thema "Spielplatzfest":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Alkohol in
Fußgängerzone":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Mitgliederzahl":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Anschlussstelle
A61":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Toilettensituation":
Die SPD-Aussem
schreibt zum Thema "Sommerfest":
DIE LINKE. Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Traineeprogramm":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Bahnübergang":
PRO NRW schreibt zum Thema
"Haushaltsrede":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Haushaltsrede":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Freigängerkatzen"
DIE LINKE. Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Sparpaket":
PRO NRW schreibt zum Thema
"Haushalt":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Rekultivierung
Tagebau":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Haushalt":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Integration":
DIE LINKE. Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Sozialstaat":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Jugendausschuss":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Tierpark":
M.W. Birkwald MdB / DIE LINKE. schreibt zum Thema
"Altersvorsorge":
Die
KPV Rhein-Erft
schreibt zum Thema "Integration":
Die SPD-Bergheim
schreibt zum Thema "Tierheim":
Die SPD-Aussem
schreibt zum Thema "Ortsbegehung":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Grundschulverbünde":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "U3-Betreuung":
Die SPD-Bergheim-Mitte
schreibt zum Thema "Fehlplanung":
Die Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema "Lokale
Agenda":
Straßenkatzen Rhein-Erftkreis
e.V.schreibt
zum Thema "Freigängerkatzen":
Das
Stadtteilforum Oberaussem schreibt
zum Thema "Vatertag":
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema "NRW-Wahl":
409 |
Die JU
Rhein-Erft schreibt zum Thema "NRW-Wahl":
SPD-Position zu einer Zusammenarbeit mit den Linken
Offener Brief an den
SPD-Kreisvorsitzenden Guido van den Berg
Sehr geehrter Herr van den Berg,
trotz markiger Worte am gestrigen Abend der Landtagswahl
bleibt die SPD in Nordrhein-Westfalen am Ende nur „zweite
Kraft“, für Rot-Grün wird es nicht reichen. Nun wirbt
SPD-Urgestein Rudolf Dreßler in einem Spiegel-Kurzinterview
(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,693893,00.html)
bereits offensiv für eine Zusammenarbeit mit den Linken.
Während die SPD-Spitzenkandidatin vor der Wahl noch
beteuerte, die Linke sei in NRW „nicht regierungs- und
koalitionsfähig“, weicht sie jetzt nach der Landtagswahl
dieser Frage gezielt aus. Ist die Linke über Nacht auf
einmal „regierungs- und koalitionsfähig“ geworden? Wie
stehen Sie als SPD-Kreisparteivorsitzender bei uns im
Rhein-Erft-Kreis zu einem möglichen Wahlbetrug? Stehen Sie
noch zu Ihrer Aussage bei Radio Erft vom 1. März 2010:
„Van den Berg ist zuversichtlich, dass die SPD die Wahl
gewinnt und spricht sich für ein rot-grünes
Regierungsbündnis aus. Einer Koalition aus SPD, Grüne und
Linke erteilt er eine Absage.“
Wenn ja, was werden Sie tun, um Ihrer Meinung in der Partei
Gehör zu verschaffen? Oder würden Sie es begrüßen, mit vom
Verfassungsschutz beobachteten Extremisten aus
machtpolitischem Kalkül ins Bett zu steigen?
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Schenk
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
www.ju-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
410 |
Das
Stadtteilforum Oberaussem
schreibt zum Thema
"Vatertag":
Vatertag in
Oberaußem mit dem "Trödelking"
Morgen findet in Oberaußem an der
Windmühle der traditionelle "Vatertag an der Windmühle"
statt.
Hierbei wird es auch wieder
wie im vergangenen Jahr eine Traktorenausstellung geben.
Hierzu hat sich kurzfristig auch Roland Beuge, besser
bekannt als "Trödelking" vom WDR angesagt.
Er begleitet und berät bei dem Kampf um Schätze, Schätzchen
und Schund: Er räumt auf, nicht nur im Geldbeutel, sondern
im ganzen Haus. Dachböden, Keller, unbeachtete Ecken. Er
zeigt Tricks und Kniffe und sorgt dafür, dass der
bestmögliche Preis für das Verkaufsobjekt erzielt wird.
Am Vatertag wird er bei uns an der Mühle sein und einen
Traktor versteigern.
Die Veranstaltung findet statt von 11Uhr bis 18 Uhr statt.
Die Traktorenfahrer werden von Ihrem Treffpunkt Bürgerhaus
um 11.30 Uhr zur Treckerparade starten und wohl um 12 Uhr an
der Windmühle Oberaußem erwartet.
Mit freundlichem Gruß
Franz Schallenberg
(Pressesprecher)
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Franz Schallenberg,
Pressesprecher |
zum Seitenanfang
411 |
Straßenkatzen Rhein-Erftkreis e.V.
schreibt zum Thema
"Freigängerkatzen":
Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen
Zunächst ein sehr großes Lob für die
zukunftsweisende Initiative von Bündnis90/Die Grünen, dem
Elend der herrenlosen Katzen mit der Etablierung einer
Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen
zu begegnen. Unser Dank gilt auch den zustimmenden
Ausschussmitgliedern am 11.05.2010
Katzen, so scheu sie auch sein mögen, sind keine
Wildtiere sondern Haustiere, die aufgrund ihrer
Entwicklungsgeschichte auf den Menschen angewiesen sind
und deshalb immer entgegen dem Wildtierverhalten die
Nähe menschlicher Ansiedlungen suchen.
Anders als bei Wildtieren reguliert sich die Population
bei unkastrierten Katzen nicht auf natürliche Weise,
sondern Katzen vermehren sich auch in verelendetem
Zustand und trotz Hunger.
Die
Krankheits- und Sterberate ist bei verelendeten
Katzenpopulationen jedoch deutlich erhöht, hat aber auf
den stetigen Anstieg der Population nur einen Dynamik
mindernden Einfluss. Die Katzenpopulationen wachsen bis
zu dem biologischen Gleichgewichtspunkt an, der durch
die Kapazitätsgrenze des Biotops begrenzt wird und der
die Geburtenrate mit der Sterberate ausgleicht. Mit
sechs Monaten bereits ist die Katze geschlechtsreif,
zweimal im Jahr bringt sie durchschnittlich vier bis
sechs Welpen zur Welt, es sind sogar drei Geburten
jährlich mit sechs bis acht Welpen möglich. Von einer
unkastrierten Katze kann in einem Jahr eine Gruppe von
20 Katzen entstehen.
„Angenommen, dass eine Katze nur zweimal im Jahr
Nachwuchs bekommt, jeweils nur drei Welpen pro Wurf
überleben, ergibt dies rechnerisch nach einem Zeitraum
von 10 Jahren die stattliche Anzahl von mehr als 80
Millionen Nachkommen“ (Quelle: Deutscher
Tierschutzbund).
Selbst die Jägerschaft steht auf dem Standpunkt, Katzen
werden nicht umsonst als Hauskatzen oder Hofkatzen
bezeichnet und eben nicht als Wald-, Feld- oder
Wiesenkatzen und beklagen die riesigen Zahlen der
herrenlosen Streunerkatzen. ”Die Zahl durch Jäger
erschossener Katzen wird auf 300 000 pro Jahr geschätzt,
die Zahl der jährlich überfahrenen Katzen auf 250 000.
In deutschen Haushalten leben geschätzt 7,8 Millionen
Katzen.” (Quelle: Deutscher Tierschutzbund) Alleine in
NRW werden pro Jagdjahr ca. 11 000 Katzen erschossen
(Quelle Landrat W. Stump).
Es
gibt in Deutschland kein anderes Haustier als die Katze,
dem die ungezügelte Vermehrung in Nachbars Garten, auf
Firmengeländen oder wo auch immer zugemutet wird. Die
Eigentümer der betroffenen Grundstücke sind dann hilflos
mit der ungewollten Katzenschar konfrontiert. Der
ungewollte Nachwuchs der zahmen Hauskatzen wird bereits
innerhalb weniger Wochen menschenscheu.
Weder
die Ordnungsbehörde, das Veterinäramt oder Tierheim sind
verpflichtet zu helfen, insbesondere wenn der
menschenscheue Nachwuchs nicht mehr vermittelbar ist und
jetzt als herrenlos eingestuft wird. Der gängige Rat
"Nicht füttern, dann verlaufen die sich" ist oft die
einzige angebotene Hilfe. Nur - wohin? Auf das nächste
ruhige Nachbargrundstück?
Oder
was ist eigentlich mit diesem unsozialen Rat gemeint,
der außerdem mit dem Tierschutz nicht vereinbar ist?
Für
die Hauskatze existiert keine biologische Nische in der
freien Natur und unbestritten ist, dass die Tiere ohne
menschliche Hilfe auf sich alleine gestellt nur mit
erheblichem Leid einige Zeit überleben und zwangsläufig
während ihres Überlebenskampfes das natürliche
Gleichgewicht der Natur und anderer Artenvielfalt
stören.
Nur
eine verpflichtende Kastrationsvorschrift für die in
menschlicher Obhut lebenden Freigängerkatzen, aus deren
Bestand sich die verwilderte Population ständig ergänzt,
kann dieses Elend nachhaltig verhindern. Es sollte
selbstverständlich sein, dass nach dem
Verursacherprinzip eine Kastrationsverpflichtung jedem
Besitzer einer Freigängerkatze zur Abwendung von
verwilderten Nachkommen zugemutet werden muss. Eine
Ablehnung der Kastrationspflicht mit dem Hinweis, man
könne dem Katzenbesitzer diese Vorschrift aus
juristischen Gründen nicht machen bzw. zumuten, schützt
den Verursacher und vernachlässigt den Opferschutz.
Das
noch vielerorts bestehende Konzept des
Fütterungsverbotes mit dem Ziel der Reduktion der
Populationen, zwingt eine beachtliche Anzahl Menschen,
sich einem unzumutbaren Gewissenskonflikt zu stellen.
Ein Fütterungsverbot ist inzwischen vom deutschen
Städte- und Gemeindbund als nicht mehr zeitgemäß und
gesetzeswidrig beurteilt. Die zeitgemäßen, anerkannten
medizinischen Möglichkeiten der Bestandsregulierung
durch die Kastration und das zeitgemäße Wissen um unsere
Hauskatze können den traditionellen Umgang mit den
Tieren nur verbieten.
Durch
eine zunehmend hohe Populationsdichte treten vermehrt
Probleme für den Menschen, die Tiere und die Umwelt auf,
die öffentliche Ordnung und der soziale Frieden wird
erheblich und dauerhaft gestört.
Hohe Populationsdichte bedeutet :
o
Zunehmenden Infektionsdruck und Durchseuchungsrate
sowie Qualen kranker und / oder verletzter Katzen
o
Verschärfung der Durchseuchungsrate durch
reduzierten Gesundheitszustand , v.a. bei
Fütterungsverboten etc.
o
Leid für nicht artgerecht lebende scheue und
verwilderte Hauskatzen, sowie vermehrt Tierquälerei
o
Störender Einfluss auf die Umwelt, das natürliche
Gleichgewicht und die Artenvielfalt
o
Missachtung des EU-Abkommen zum Schutz der Heimtiere
o
Moralische und hygienische Belästigung der
Bevölkerung
o
Gefährdung des Straßenverkehrs
Hohe
Populationsdichte bedeutet gesundheitliche Gefährdung
o
Gesundheitliche Gefährdung der von Menschen
gehaltenen Tiere durch Infektionen und Parasiten,
z.B.,
FIV, FIP, Katzenschnupfen, Tollwut,Würmer oder Flohbefall
u.a.
o
Gesundheitliche Gefährdung von Menschen, v.a. mit
ineffizientem Immunsystem wie Kinder, Senioren,
HIV-Erkrankte, Diabetiker, Systemerkrankte,
Asthmatiker, Tumorerkrankte, Schwangere..
Hohe
Populationsdichte bedeutet für die Hilfsinitiativen und
Behörden
o
Finanziell und emotional unzumutbare Belastung für
aktive Hilfsinitiativen bei stetig frustranen
Bemühungen um die Reduktion der Katzenpopulationen
o
Volle Tierheime und Pflegestellen in Vereinen und
unnötige Kosten zur Überprüfung von
Bürgerbeschwerden
o
Unnötig hohe Kosten zu Lasten der Steuerzahler zur
Versorgung der Katzen, auch bei Kapazitätsausweitung
o
Verstoß gegen das TSchG und das Fundrecht durch
Abweisung oder Aussetzen von Fundtieren bei
Kapazitätsauslastungen der Tierheime und Vereine
o
Einsatz des § 16a des TSchG und unnötige Tötung von
schwierig oder nicht veräußerbaren Katzen
Die
verpflichtende Katzenkastration, Kennzeichnung und
Registrierung kann nur im Sinne jeder
Interessengruppe oder Institution sein:
• Die
Jäger müssten nicht mehr so viele Hauskatzen erschießen
und könnten ihren Ruf aufbessern.
•
Natur- und Umweltschützer müssten nicht mehr fürchten,
dass Hauskatzen irregulär die
biologische Nische von Wildkatzen besetzen und damit das
natürliche Gleichgewicht der Wildtiere stören.
• Der geschützte Bestand an echten Wildkatzen wäre
weniger durch versehentliche Vernichtung bedroht • Die
Bauernhöfe haben aufgrund moderner struktureller
Änderungen einen geringeren Bedarf
an
Katzen und es müssten nicht mehr so viele Tiere getötet
werden.
• Die
Katzenhasser würden nicht mehr durch übermäßig viele
Katzen belastet.
• Die
älteren Menschen bräuchten sich nicht zu sorgen, was
nach ihrem Ableben mit den
hinterlassenen Katzen passiert.
• Das
Geld des Steuerzahlers müsste nicht mehr zur Deckung der
Versäumnisse
des verursachenden Katzenbesitzers herhalten.
• Die
Tierheime und Tierschutzvereine wären in jeder Hinsicht
nicht nur personell und räumlich
entlastet und könnten somit leichter
Kastrationshilfegebote für bedürftige Menschen
und Hartz IV Empfänger anbieten.
• Die
Behörden müssten sich nicht mehr vorwerfen lassen ihre
Garantenpflicht in Bezug auf das
Bundesgesetz Tierschutz nicht zu erfüllen.
• Bei
Tierschutzverstößen, z.B. Aussetzen oder Zurücklassen
von Hauskatzen könnte der Besitzer
durch die Kennzeichnung zügig ermittelt und zur
Rechenschaft gezogen werden, somit könnte
das
Tierschutzgesetz endlich auch Anwendung finden.
•
Große Firmen und Institutionen wie z.B. die Bundeswehr
könnten auf verschwiegene,
tierschutzrelevante Katzenvergrämungs- und
Tötungsmaßnahmen verzichten.
•
Feuerwehr und Polizei würden sicher auch entlastet.
Die
Katzenliebhaber sind sowieso für die Kastration und
Kennzeichnung ihrer Katzen, da den Tieren, falls sie
sich verlaufen sollten, weniger Leid droht und sie über
die Kennzeichnung einfach und zügig wieder gefunden
werden können.
Die
„zu aufwendige Kontrolle der Kastrationsverpflichtung „
wird immer wieder von den Behörden als Ablehnungsgrund
angeführt. Kontrollen finden doch immer nur
stichprobenartig statt. Es gibt kein einziges Gebot,
welches prophylaktisch umfassend kontrolliert wird,
nicht einmal bei ernsthaften Hinweisen auf mögliche
Bedrohungen. Gesetzte und Gebote haben zuallererst eine
Bahnungs- und Schienungsfunktion für erwünschte
Verhaltens- und Denkweisen und sie bieten eine
Handlungsgrundlage bei festgestellten Verstößen.
Diese
Eigenschaft kann durch die Ordnungsbehördliche
Verordnung genutzt werden, um mit der Zeit für alle
Seiten eine weniger belastende Situation zu erreichen
und die mit einem weiteren Anstieg der frei lebenden
Katzenpopulationen verbundenen Gefahren abzuwenden.
Bedenken, es gäbe dann in Jahren zu wenig Katzen, sind
doch durch die übliche Hundehaltung bereits widerlegt.
Die privaten Hundebesitzer sind doch regelmäßig bestrebt
Nachwuchs zu verhindern, und trotzdem leidet das Land
nicht unter einem Hundemangel.
In Paderborn stieg im ersten Jahr der Pflichteinführung
die Anzahl der Kastrationen um ca. 200 Katzen. Rein
rechnerisch sind davon 100 Katzen weiblich, von denen
sich jede Katze pro Jahr auf eine Gruppe von 20 Katzen
vermehren kann. Es wurden somit ca. 2000 Katzen weniger
geboren, die untergebracht und versorgt werden müssen.
---ein beneidenswertes und hervorragendes Ergebnis ---
Wir hoffen, dass in der nächsten Ratssitzung dem
Vorschlag des Hauptausschusses gefolgt wird und die
verpflichtende Kastration und Kennzeichnung von
Freigängerkatzen in Bergheim verabschiedet wird.
Wir
hoffen darauf, dass nicht die persönliche Einstellung,
ob Katzen grundsätzlich gemocht werden oder nicht,
entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung nimmt,
sondern alleine die Fakten und der Mut neue Wege zu
gehen.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Karin Stautzebach,
Vorsitzende
|
zum Seitenanfang
412 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Lokale Agenda":
Hinterbänkler torpedieren Agendaprozeß
"Nachdem auf unseren Antrag hin im
Hauptausschuss die Einrichtung des Agendabeirates
beschlossen worden war, stand gestern die Entscheidung an,
ob der Agendabeirat einen Sachkundigen Einwohner mit Rede-
und Antragsrecht im Umweltausschuss erhält.
Für
diese Entscheidung bedurfte es eines einstimmigen
Beschlusses.
Da sich die Fraktionen vorher geeinigt hatten, war unser
Erstaunen um so größer, als bei der Abstimmung 2
Stadträte der SPD, die Herren Hunke und Büchel, die
Sache zu Fall brachten.
Vor allem der ehemalige Ortsvorsteher von Glessen, Herr
Büchel, stellt damit sein persöhnliches Befinden über
die Beteiligung und Mitsprache der Bürger. Um dem
bisherigen Sprecher des Agendabeirates, Herrn
Zellerhoff, eins auszuwischen, nimmt er sogar die
Beschädigung der SPD und seines Fraktionvorsitzenden in
Kauf.
Dabei hat sich Kai Faßbender persöhnlich für eine
positive Entscheidung in Sachen Agenda eingesetzt.
Solche "Kollegen" hat er nicht verdient!
Damit bleibt dem Agendabeirat jetzt nur ein
Sachverständiger Einwohner ohne Rede- und Antragsrecht.
Der Sprecher des Beirates ist also davon abhängig, ob
der Ausschuss jeweils geneigt ist, ihn anzuhöhren oder
nicht. - Bürgerbeteiligung nach Gutsherrenart.
Leider passt diese Entscheidung zu der Meinung einiger
Personen in Rat und Verwaltung, die unabhängige
Bürgervertreter mit womöglich noch abweichenden
Meinungen als Angriff auf ihre persöhnliche Wichtigkeit
ansehen.
Genau deshalb hoffen wir, dass die engagierten
Mitarbeiter der Agendaforen nicht resignieren sondern
jetzt erst recht ihre Vorstellungen vortragen und
weiterhin dabei mitwirken, unsere Stadt lebendig zu
halten.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender
|
zum Seitenanfang
413 |
Die
SPD-Bergheim-Mitte schreibt
zum Thema "Fehlplanung":
Fehlplanung in Kenten
"Schilda ist überall", so der Vorsitzende des
SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte, Volker Kaune, zum Stand des
Brückenneubaus in Bergheim-Kenten an der Brückenstraße.
Es sei zwar lobenswert, dass die Brücke saniert wird, so
Kaune, aber einen Gehweg zu bauen, der nicht über die Brücke
führt, sondern an einem Geländer endet, führt nicht zur
Verbesserung der Schulwegsicherheit. Hier stellt sich die
Frage, wer diese Fehlplanung zu vertreten hat und wer für
die Mehrkosten des zusätzlichen Geländers und eine eventuell
notwendige Querungshilfe aufkommen soll. Nach Auffassung von
Volker Kaune ist es zwar nur eine kleine Sache, aber viele
kleine "Verschwendungen" summieren sich. Ohne solche
vermeidbaren Mehrausgaben wäre es vielleicht nicht
notwendig, z.B. über die Schließung von Bädern und
Bürgerhäusern nachzudenken. Die Verwaltung ist hier
angehalten, sorgsamer mit den Steuermitteln umzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Kaune
Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte
Bendenstr. 55
50126 Bergheim
02271/670925
uvs-kaune@t-online.de
Bilder
dazu finden sie auf http://www.spd-zeitung.de/spdbm/
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Volker Kaune, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
414 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"U3-Betreuung":
Ausbau
U3-Betreuung in Bergheim stockt
Grüne fordern vorrangigen Ausbau und
mehr Landesförderung
Die
Stadt Bergheim kann die Nachfrage nach Betreuung für
unter Dreijährige nicht decken. In der letzten Sitzung
des Ausschusses für Kinder, Jugendliche und Familie
informierte die Verwaltung darüber, dass ab diesem
Sommer 246 Anmeldungen für eine Betreuung in
Kindertagesstätten nur 173 Plätze zur Verfügung stehen
werden. Dazu kommen noch 68 Plätze in Tagespflege, also
bei einer sogenannten Tagesmutter.
Damit erreicht Bergheim eine Versorgungsquote von 14,7%.
Angestrebt waren 22% , vom Land vorgegeben 17%. Die
wesentliche Gründe für die nicht erfüllte Quote sind,
dass der Bedarf an Kindergartenplätzen für 3- bis
6jährige größer ist als angenommen und nicht genügend
Kindertagespflegeplätze erreicht werden konnten.
Die Verwaltung hofft nun, dass weniger Eltern auch
tatsächlich einen Platz benötigen. Sie will sich aber
auch bemühen, das Anbot an Kindertagesplätzen weiter
auszubauen.
Nach Meinung des kinder- und familienpolitischen
Sprechers der Fraktion Die Grünen, Reinhard Jütte, ist
das Prinzip Hoffnung keine zielführende Lösung.
Vielmehr kommt es jetzt darauf an, neue
Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen so schnell
wie möglich zu schaffen, u.a. durch Vorziehen geplanter
Neubauten in Quadrath-Ichendorf und in Ahe.
Bis 2013/2014 sollen nach den gesetzlichen Vorgaben des
Landes für 32% aller unter 3jährigen ein Platz zur
Verfügung stehen, davon zwei Drittel in
Kindertagesstätten. Das sind in Bergheim ca. 350 Plätze
gegenüber 173 Plätzen zur Zeit und ca.174 Plätze in
Tagespflege gegenüber 68 Plätzen zur Zeit.
Das ist nach Einschätzung von Jütte nur zu erreichen,
wenn dem Ausbau der U3-Betreuung absoluter Vorrang vor
allem anderen eingeräumt wird. Die Bürgermeisterin
und die Fraktionen können nun beweisen, wie ernst ihnen
der Vorrang für Betreuung und Bildung ist. Oder ob ihnen
der Erhalt eines viel zu teuren Bäder- und
Veranstaltungshäuser-Angebots, die Erschließung nicht
nachgefragter Neubaugebiete, der Bau neuer Sportanlagen,
der Bau neuer Kreisverkehre und eine über 13 Millionen
teure Umgehungsstraße in den nächsten Jahren wichtiger
ist.
Jütte fordert aber auch, dass sich das Land stärker an
der Finanzierung des Ausbaus der U3-Betreuung beteiligt.
Denn eine Förderung von nur 27% für das von der Stadt zu
finanzierende Bauprogramm ist viel zu wenig. Immerhin
geht es um ein Bauprogramm von über 10 Millionen € in
den nächsten Jahren und es geht auch darum, dass Bund
und Land von der Stadt den Ausbau fordern und dafür
nicht genügend Geld geben. Mit ein wesentlicher Grund
für die Finanzmisere der Kommunen.
Reinhard Jütte, Kinder- und Familienpolitischer Sprecher
Stettiner Straße 24, 50126 Bergheim
Tel 02271-66783 / Handy 01772510965
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender
|
zum Seitenanfang
415 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Grundschulverbünde":
Grüne
Fraktion Bergheim befürwortet Grundschulverbünde
Hauptziel der Bergheimer Fraktion
Die Grünen ist es, die Grundschulen in den Stadtteilen zu
erhalten und die beste Unterrichtsqualität sicherzustellen.
Dafür
sind Grundschulverbünde mit größeren Grundschulen für
einzügige Grundschulen besser geeignet als eine
selbständige Kleinstschule, meint die pensionierte
Lehrerin Ursula Jütte, bildungspolitische Sprecherin der
Grünen.
Grundschulverbünde ermöglichen nach ihrer Erfahrung viel
besser einen differenzierten Unterricht und die
Vertretung bei Lehrerausfall. Sie erhöhen damit die
Qualität des Unterrichts schon allein durch die
Minderung des Unterrichtsausfalls. Damit bleibt die
Grundschule vor Ort attraktiv und sichert ihr
Weiterbestehen.
Dem gegenüber ist eine eigene Schulleitung zweitrangig.
Außerdem ist es heutzutage auch bei besserer Bezahlung
schwierig, für kleine Grundschulen geeignete Schulleiter
zu finden. Eine gute Lösung wäre es, wenn der
stellvertretende Schulleiter aus einer der einzügigen
Grundschulen käme.
Und die Schulbezirke sollten wieder eingeführt werden.
Deren Abschaffung durch Schwarz-Gelb haben die Grünen
immer abgelehnt.
Ursula Jütte, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion
Stettiner Straße 24, 50126 Bergheim
Tel 02271-66783
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender
|
zum Seitenanfang
416 |
Die
SPD-Aussem schreibt
zum Thema "Ortsbegehung":
Ortsbegehung
An die Einwohner Zur Ville,Mausweg, An der Bahn, Alte
Gärtnerei , In der Mitte
Liebe
Bürgerinnen und Bürger,
am Samstag 29.05.2010 wird in der Zeit von 11.00
bis 13.00 Uhr eine Ortsbegehung der SPD – Aussem
stattfinden.
Wir wollen uns die örtlichen Bereiche einmal genauer
anschauen. Gerne gehen wir dann auch gezielt auf Ihre
Wünsche und Anregungen ein.
Im persönlichen Gespräch bieten wir Ihnen gerne die
Möglichkeit Ihre Meinung zu äussern.
Mit freundlichem Gruß
Franz Schallenberg
(Vorsitzender SPD-Aussem)
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Franz
Schallenberg, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
417 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Tierheim":
Tierheim Niederaußem
Sitzung des Haupt-, Sozial- und Personalausschusses
Sehr
geehrte Damen und Herren,
in der nächsten Sitzung des Haupt-,, Sozial- und
Personalausschusses soll auf Antrag der SPD-Bergheim, das
Tierheim Niederaußem über seine momentane Situation und
Probleme berichten.
Momentan erhält das Tierheim von der Stadt Bergheim einen
pauschalen jährlichen Zuschuss von 1.500 Euro, sowie 150,--
€ für jeden Hund und 50,-- € für jede Katze.
Die Antragstellerin Elke Bartkowski von der SPD bezweifelt,
dass dieser Betrag noch ausreicht.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
418 |
Die KPV
Rhein-Erft schreibt zum Thema "Integration":
KPV
Rhein-Erft informiert sich über
kommunale Integrationspolitik in Solingen
„Wir nehmen viele gute Anregungen
mit nach Hause“, erklärt Willy Harren, Vorsitzender der
Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Rhein-Erft.
Auf Einladung des früheren
Bergheimer Beigeordneten und heutigen Oberbürgermeisters von
Solingen, Norbert Feith, informierte sich der
KPV-Kreisvorstand über die Integrationspolitik vor Ort, die
bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Neben dem Besuch der
neuen Ditib-Mosche im Ortskern von Solingen-Wald sowie die
Besichtigung der deutsch-türkischen Kindertagesstätte „Bici
Bici“ stand auch der Besuch eines metallverarbeitenden
Unternehmens auf dem Programm, das von einem Unternehmer mit
Migrationshintergrund gegründet wurde. Begleitet wurde die
KPV von der Solinger Integrationsbeauftragten Anne Wehkamp.
Besonders schätzten die Gäste das hohe Maß an Engagement
aller Beteiligten: „Die integrative Arbeit der Stadt
Solingen gemeinsam mit den Bürgern ist ein leuchtendes
Beispiel für andere Kommunen!“
KPV Rhein-Erft
Tobias S. Schenk, Kreisgeschäftsführer
Josefstr. 24
50189 Elsdorf
Fon: 02274 / 704835
Fax: 02274 / 9118222
Mobil: 0177 / 3196845
Mail: tobias.schenk@kpv-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisgeschäftsführer |
zum Seitenanfang
419 |
M.W. Birkwald
MdB / DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Altersvorsorge":
Fatale
Suchtlogik – Institut empfiehlt mehr private Altersvorsorge
„Das ist eine fatale Suchtlogik: Die erhoffte Wirkung
bleibt aus, verkehrt sich in das Gegenteil, und der Dealer
empfiehlt, einfach die Dosis zu erhöhen.
Denn die private Altersvorsorge ist zentraler Bestandteil
jener Riester-Reformen, die zu den vom DIA korrekt
festgestellten Versorgungslücken und drohender Altersarmut
geführt hat“, kritisiert Matthias W. Birkwald,
rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im
Bundestag, die Empfehlung des Deutschen Instituts für
Altersvorsorge (DIA), die private Altersvorsorge drastisch
auszubauen. Das DIA hat in seiner Studie „Die Kaufkraft der
Renten in der Zukunft“ zwar korrekt dargestellt, dass der
Kaufkraftverlust der Alterssicherung aus der gesetzlichen
Rentenversicherung eine direkte und gewollte Folge der
Rentenpolitik der vergangenen zehn Jahre ist. Daraufhin
folgert das DIA jedoch, mehr private Altersvorsorge solle
die Versorgungslücke schließen.
„Der Vorschlag macht deutlich, in wessen Interesse das DIA
agiert“, so Birkwald weiter. Deutsche Bank AG, Deutsche Bank
Bauspar AG, DWS Investment GmbH und Deutscher Herold AG sind
die Gesellschafter und die Deutsche Bank Privat- und
Geschäftskunden AG ist der Kooperationspartner des DIA.
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente – das brauchen wir. Der
Riester-Faktor und alle weiteren Dämpfungsfaktoren müssen
weg, der gesetzliche flächendeckende Mindestlohn von zehn
Euro muss eingeführt werden. Wir brauchen nicht mehr
private, sondern endlich wieder eine starke gesetzliche
Rentenversicherung“, fordert Birkwald.
Matthias W. Birkwald, MdB
Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE.
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon 030 227 – 71215
Fax 030 227 – 76215
E-Mail: matthias-w.birkwald@bundestag.de
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Jonas Bens, Bürgerbüroleiter
|
zum Seitenanfang
420 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Tierpark":
Grüne
unterstützten Unterschriftenaktion für Quadrather Tierpark
Bei der Unterschriftensammlung für
den Erhalt des Quadrather Tierparks haben die Bergheimer
Grünen durch Rat und Tat mitgeholfen.
Sie
haben die Unterschriftenlisten vervielfältigt, selbst an
ihren Infoständen Unterschriften gesammelt und die
nötigen Informationen aus dem Rathaus geliefert. Dadurch
wurde den Initiatoren Mut für ihre Aktion gemacht
gemacht.
Das heißt auch, dass die Grünen für den Erhalt des
Tierparks sind. Man kann nicht etwas platt machen, was
seit Jahrzehnten ein Anziehungspunkt für breite
Bevölkerungskreise war und ist. Die Grünen werfen der
Verwaltung in diesem Punkt blinde und unsensible
Streichwut vor. Auch sind die Kosten nach ihrer Meinung
künstlich hoch gerechnet. In der Sparliste der
Verwaltung sind die jährlichen Kosten mit 24.000 €
angegeben, davon 22.000 € Personalkosten. Diese könnten
durch eine 400 €-Kraft auf 6.000 € pro Jahr reduziert
werden.
Im übrigen müsste die Grünfläche auch ohne Tierpark
gepflegt werden, wenn die nicht auch aufgegeben werden
soll. Dagegen würden sich die Grünen vehement wehren.
Sind doch den Quadrathern schon genug Grünflächen in
Form von Kinderspielplätzen genommen worden.
Die Gründung eines Fördervereins Tierpark würden die
Grünen begrüßen. Der könnte die Kosten auf fast Null
reduzieren.
Reinhard Jütte, Pressesprecher des Stadtverbandes
Nachfragen bitte an Tel 02271-66783 oder 01772510965
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
421 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Jugendausschuss":
Marathon-Sitzung des Bergheimer Jugendausschusses
In einer über sechsstündigen
Marathon-Sitzung nahmen die Vergabe an einen neuen Träger
für den Kindergarten Flohkiste in Quadrath und die
Haushaltsberatungen die meiste Zeit in Anspruch.
Nach
einer intensiven Vorstellungs- und Befragungsrunde, bei
der auch die Eltern und die Kindergärtnerinnen zu Wort
kamen, bestimmte der Ausschuss in geheimer Abstimmung
mit deutlicher Mehrheit die Käpt`n Browser GmbH als
neuen Kindergartenträger der Flohkiste, die bereits in
Niederaußem und in Zieverich Kindergärten führen.
Kindergartenpersonal und Eltern begrüßten die
Entscheidung.
Noch länger beschäftigte sich der Ausschuss mit dem
Haushaltsplan-Entwurf für den Bereich Kinder, Jugend und
Familie. Eine längere Änderungsliste hatte die
SPD-Fraktion und eine weitere Liste die Fraktion Die
Grünen vorgelegt.
Die SPD beantragte überwiegend Ausgabekürzungen, denen
in der Mehrzahl zugestimmt wurde, allerdings bei mehr
Enthaltungen als Ja-Stimmen. So empfiehlt der Ausschuss,
die Mittel für das Projekt Südwest zu kürzen und für den
Neubau von Kindergärten in Quadrath, Ahe, Niederaußem
und Zieverich durch Wahl eines anderen
Finanzierungsmodells 15% der Baukosten einzusparen.
Die Grünen hatten beantragt, die Neubauten der
Kindergärten um jeweils ein Jahr vorzuziehen, da anders
die geforderte U3-Betreuungsquote von 32% ab 2013 nicht
erreicht werden könnte. Sie stellten die Abstimmung
darüber aber zurück, weil die Verwaltung zur Zeit prüft,
ob nicht durch andere Finanzierungsmodelle preiswerter
und früher gebaut werden kann.
Von den weiteren Anträgen der Grünen wurden die zur
Erhöhung der Mittel für Babybegrüßung und für die
Familienbildungsstätten abgelehnt, der Erhöhung der
Mittel für Spiel- und Beschäftigungsmaterial in den
Kindergärten wurde zugestimmt.
Eine lange Änderungsliste hatte die Verwaltung
vorgelegt. Davon wurden die Kürzungen der
Betriebskostenzuschüsse an die Jugendzentren der freien
Träger, der Mittel für Maßnahmen der Jugendarbeit und
für Projekte der Jugendarbeit ab 2012 abgelehnt.
Bei der abschließenden Abstimmung über das gesamte Paket
enthielten sich die Vertreter der Fraktionen der Stimme.
Die Verbände-Vertreter stimmten zu. Die Ratsfraktionen
wollen erst nach Vorliegen der Haushalts-Beschlüsse
aller Fachausschüssen entscheiden.
Reinhard Jütte
Kinder-, Jugend- und Familienpolitischer Sprecher der
Fraktion
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
422 |
DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Sozialstaat":
Kürzungspaket ist ein Anschlag auf unseren Sozialstaat
Anlässlich der am 12. Juni in Berlin und Stuttgart
stattgefundenen Proteste gegen das Kürzungspaket der
Bundesregierung erklärt Sascha Jügel, Kreisvorsitzender der
Linken:
„Das von der Bundesregierung vorgelegte Kürzungspaket ist
ein Anschlag auf unseren Sozialstaat. Es schützt Banken und
Vermögende, und belastet Familien und Erwerbslose.“
Sascha Jügel kritisiert weiter: „Von sozialer Ausgewogenheit
kann keine Rede sein. Erwerbslose, Familien und sozial
Benachteiligte müssen für die Zockereien der Banken und
Spekulanten bluten. Das betrifft auch viele Familien aus der
Region. So werden rund 130.000 Haushalte in
Nordrhein-Westfalen weniger Wohngeld bekommen, weil der
Heizkostenzuschuss gestrichen wird.
Dem wird DIE LINKE nicht tatenlos zusehen. Wir rufen zu
einem breiten öffentlichen Widerstand gegen Sozialkahlschlag
und für Steuergerechtigkeit auf. Eine solche Kürzungs- und
Umverteilungskoalition können wir uns sparen. DIE LINKE. im
Rhein-Erft-Kreis wird sich gemeinsam mit den Kreisverbänden
in NRW in den nächsten Tagen mit Gewerkschaften und
Sozialverbänden zur Vorbereitung eines breiten öffentlichen
Widerstands in NRW verständigen.“
DIE LINKE. Rhein-Erft
Sascha Jügel
Böcklinstrasse 38
50389 Wesseling
Tel.: 02236-849628
Fax: 02236-849629
Mobil: 0173-522898
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Sascha Jügel, Kreissprecher
|
zum Seitenanfang
423 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Integration":
weitere
Fachstelle für Integration
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kreisstadt Bergheim verfügt über
eine Fachstelle für Integration.
Jetzt soll eine weitere Vollzeitkraft eingestellt werden,
teilt die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke
Bartkowski mit. Geplant ist, dass die/der Mitarbeiter(in)
einen festen Standort im Stadtteil Quadrath-Ichendorf haben
wird. Dort wird sie/er an der Weiterentwicklung des
Basis-Integrationskonzeptes auf der Grundlage seiner
Besonderheiten, sowie der Umsetzung des Konzeptes arbeiten.
U. a. soll damit eine Verbesserung der Integration der
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in das kulturelle,
rechtliche und soziale Gebilde in diesem Stadtteil erreicht
werden, sowie eine Verbesserung des Verständnisses der
Inländer/-innen für andere Sicht- und Verhaltensweisen, so
Bartkowski.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
424 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Haushalt":
SPD-Fraktion
zu Kompromissen bei Haushalt bereit
Die Bergheimer SPD-Fraktion will dem
Haushalt und einen sich abzeichnenden Kompromiss in der
Bäderfrage mittragen, wenn die Mehrheitsfraktionen zu
drastischen Einsparungen bereit sind und auch auf
Forderungen der SPD eingehen.
Zu den zentralen Forderungen der SPD gehören u. a. die
Umwandlung der Hauptschule in Nieder-/Oberaußem in eine
Nebenstelle der Gesamtschule Quadrath-Ichendorf, der Erhalt
sämtlicher Grundschulstandorte sowie der Verzicht auf
bestimmte Wohnbaugebiete. Eine umfassende Liste der
SPD-Forderungen hat der Fraktionsvorsitzende Dr. Kai
Faßbender erst kürzlich den anderen Fraktionsvorsitzenden
vorgestellt. Dabei ist es dem SPD-Chef klar, dass man nicht
alle Forderungen durchbekommt, aber „eine
sozialdemokratische Handschrift muss zu erkennen sein“, so
Faßbender.
Eine Nebenstelle der Gesamtschule ist für die
Sozialdemokraten deshalb so wichtig, weil sie vielen
Bergheimer Schülerinnen und Schülern mehr Bildungschancen
bietet als die bestehende Hauptschule. Schließlich werden
jedes Jahr knapp 150 Schüler an der Quadrath-Ichendorfer
Gesamtschule abgewiesen, weil diese vollkommen ausgelastet
ist. Auch geplante Wohngebiete, u. a. in Fliesteden hält die
SPD-Fraktion für überflüssig, weil es an diesen Stellen an
Infrastruktur mangelt und Folgekosten, Ankauf und
Erschließung den städtischen Haushalt drastisch belasten
würden.
Die SPD-Fraktion hat bisher als einzige Fraktion umfassende
Einsparvorschläge in die Fachausschüsse eingebracht und
erwartet jetzt auch von den anderen Fraktionen, dass diese
nicht nur ihre inhaltlichen Schwerpunkte auf den Tisch
legen, sondern auch sagen, wo sie einsparen wollen. Am Ende
soll ein schlüssiges Konzept stehen, in dem sich alle
demokratischen Parteien wieder finden und der Bürger nicht
auf der Strecke bleibt. Wenn es am Ende dazu kommt, dass wir
städtische Einrichtungen schließen, dann muss es gerecht
zugehen und der Bürger darf nicht den Eindruck gewinnen,
dass wir an der einen Stelle drastisch sparen und der
anderen Stelle das Geld mit Schubkarren ausgeben, so
Faßbender.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
425 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Rekultivierung Tagebau":
Freigabe der
Wege in der Rekultivierung Tagebau Bergheim
Sehr geehrte Damen und Herren,
als regelmäßiger Nutzer der Wanderwege im Bereich der
Rekultivierung des Tagebaus Bergheim rege ich an, dass der
dort befindliche Landschaftssee, ebenso wie der
Lärmschutzwall und bestimmte geografische Lagen einen Namen
erhalten.
Vorschläge zur Namensgebung sollten von den Bürgerinnen und
Bürgern im Rahmen eines Ideenwettbewerbes zunächst gesammelt
und den für die Namensgebung zuständigen Gremien zugeleitet
werden.
Aus Sicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Kai Faßbender
wäre es schön, wenn alte Flurbezeichnungen und ortsbezogene
Namen verwendet werden könnten. So sei beispielsweise die
Bezeichnung „Huddeltum“ bzw. „Huddeletum“ nur noch alt
eingesessenen Bergheimern bekannt, womit die damalige
Verbindung über die Bethlehemer Straße nach Oberaußem
gemeint war.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Fraktionsvorsitzender
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
426 |
PRO NRW
schreibt zum Thema
"Haushalt":
Haushalt
Obwohl die Fraktion PRO NRW für die Haushaltslage
nicht verantwortlich ist, möchte ich doch ein paar
Anmerkungen machen.
In
der Bäderfrage haben wir, beeindruckt durch tausende
Unterschriften, unsere Meinung in den Arbeitskreis
eingebracht, um eine vernünftige Lösung zu finden. Wie aus
der Presse zu entnehmen ist, werden erst nach der
Fertigstellung eines Zentralbades (2015) die Bäder in
Bergheim geschlossen.
Erfreulicherweise haben sich alle sechs Fraktionen auf den
Kompromiss geeinigt.
Nur die SPD Fraktion meinte, sie müsste noch Bedingungen
stellen, die mit dem Bäderkonzept nichts zu tun haben.
Im Übrigen hatte ich den Eindruck, dass sich bei etablierten
Parteien langsam die Vernunft durchsetzt, nachdem Sie
gemerkt haben, das es sich bei der Fraktion PRO NRW um eine
ernstzunehmende Alternative handelt.
Wir unterscheiden uns nur in einem Punkt.
Wir sprechen auch unangenehme Probleme an.
Wie kann es z.B. sein, dass bei der desolaten Haushaltslage,
ca.600.000 Euro im Jahr für Illegale in Bergheim zu
Verfügung gestellt werden.
Oder zweistellige Millionenbeträge für Multikultiprojekte
ausgegeben werden (Südwest). Es darf beim Sparen keine Tabus
mehr geben.
Zuwanderungen in die soziale Systeme müssen gestoppt werden.
Es muss ein Umdenken stattfinden.
Bei uns gehen immer mehr Menschen zur Tafel.
Unsere Bundes-Politiker leisten sich aber weiterhin
Entwicklungshilfe in zweistelliger Millionenhöhe an
sogenannte Entwicklungsländer wie China.
Ps. Eine
Schliessung des Tierparkes ist mit uns nicht zu machen.
Mit freundlichen
Grüßen
Jürgen Hintz
Vorsitzender
Kreisverband Rhein-Erft
Pro-NRW
Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :
Jürgen Hintz, Vorsitzender |
zum Seitenanfang
427 |
DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Sparpaket":
Weg mit dem
Sparpaket.
Nur schimpfen ist zu wenig.
Wir gehen jetzt auf die Straße...
Das Sparpaket der schwarz-gelben Bundesregierung ist
grausam. Unerträglich ungerecht. Merkel, Westerwelle und
ihre Hiwis versuchen ohne Scham, die „Kleinen Leute“
abzuzocken und die Reichen, die Vermögenden und die Banken
zu schonen.
Doch offensichtlich haben sich die Brutal-Sparer aus Berlin
dabei verrechnet. Eine Welle des Unmuts, des verbalen
Widerstandes geht durchs Land. Überall wird geschimpft.
Doch: Schimpfen alleine ist zu wenig. Merkel und Westerwelle
müssen unseren Widerstand auch hören, und das überall in NRW
und Deutschland.
Deshalb ruft DIE LINKE. im Rhein-Erft-Kreis spontan auf:
Runter vom Sofa, rauf auf die Straße. In jeder Stadt, in
jedem Stadtteil, in jedem Dorf müssen wir jetzt zeigen, was
wir von diesen ungerechten Sparplänen halten.
Und deshalb werden wir im Rhein-Erft-Kreis
am Donnerstag, 8. Juli, um 16:30 Uhr (ein spielfreier
Tag bei der WM) uns spontan vor dem Gebäude des
Kreishauses in Bergheim, Willy-Brandt-Platz treffen, und
unsere Schilder hochhalten:
„Weg mit dem ungerechten Sparpaket“ - „Rote Karte für
Merkel“ - „Rote Karte für das Sparpaket von Union und FDP“
Um 17:00 Uhr fängt die letzte Kreistagssitzung vor der
Sommerpause an; am 09.07. soll bereits das Sparpaket
beschlossen werden. Merkel kündigte bereits durch die
Veränderung der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat (Dank
NRW) an, das Sparpaket zu splitten, damit so wenig wie nur
möglich über den Bundesrat beschlossen werden muss, bzw.
abgelehnt werden kann.
Klar, das ist eine Aktion von „unten“. Und wir werden nur
Gehör finden, wenn viele (eben auch Du) mitmachen. NRW, das
größte Bundesland, geht beim Protest voran. Deshalb gilt
auch für Dich: Am Donnerstag, 8. Juli ist Protesttag!!!
Kommt mit Banner, Schilder, Fahnen, Trillerpfeifen,
Plakate oder was Euch sonst noch so einfällt.
Trotz der spontan geplanten Demonstration haben wir die
Kreispolizeibehörde über diese Versammlung informiert.
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Sascha Jügel, Kreissprecher
|
zum Seitenanfang
428 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Freigängerkatzen":
Zur
Information der Tierschützer und interessierten Bürger :
Der in der Sitzung des
Hauptausschusses vom 11.05.2010 mit Mehrheit gefasste
Beschluss, eine Kastrations- und Chippflicht für
Freigängerkatzen in die ordnungsbehördlichen Verfügungen der
Stadt aufzunehmen, wird erst nach der Sommerpause am 27.
September durch den Rat beschlossen werden.
Hierzu erklärt Marianne Rzadki von der Grünen Fraktion:
"Der Grund dafür ist die überfrachtete Tagesordnung für
den 12.07. Es gilt hier den Haushalt 2011/2012 in
trockene Tücher zu bringen, das erfordert trotz vieler
vorangegangener Konsolidierungsgespräche Zeit. Um dem
Thema Katzen die nötige Aufmerksamkeit schenken zu
können, wurde der Punkt auf die nächste Ratssitzung
gelegt. Dies wird die dann teilnehmenden Tierschützer
davor bewahren, evtl. sehr lange auf die Abhandlung des
Punktes warten zu müssen."
Die Grünen werden die Zeit nutzen, um nochmals
Informationsgespräche mit den anderen Fraktionen zu
führen. Jeden Monat schließen sich mehr Städte und
Gemeinden der Paderborner Regelung an. Wer
Informationen/Anregungen oder Fragen zu der Thematik
hat, kann im Fraktionsbüro der Grünen unter
Telefonnummer: 02271/89-326 gerne anrufen.
Mit grünen Grüßen
Marianne Rzadki
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
429 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Haushaltsrede":
Fraktionsvorsitzender Dr. Kai Faßbender
Rede zum Haushalt 2010
im Rat am Montag, den 12. Juli 2010
(es
gilt das gesprochene Wort)
Bergheim ist pleite, hat
Rekordschulden, Rekordkreditbestände,
Rekordzinsaufwendungen, eine aufgebrauchte
Ausgleichsrücklage, eine bis 2013 um 27% reduzierte
allgemeine Rücklage und finanziert seine Investitionen auf
Pump.
Eine komfortable Ausgangslage für eine Oppositionspartei:
zurücklehnen, Schuldzuweisungen formulieren, Haushalt
ablehnen und Flugblätter verteilen, wie es damals die CDU in
Niederaußem getan hat – so einfach kann Politik sein, so
einfach könnte eine Haushaltsrede sein.
Doch so einfach hat es sich die Bergheimer SPD nicht
gemacht, weil objektiv betrachtet, „die da“ - gemeint ist
die Bürgermeisterin und die regierenden Parteien im Rat -
zwar aus unserer Sicht einiges falsch machen, aber nicht
ursächlich und ausschließlich für die desaströse
Haushaltslage verantwortlich sind.
Hier sind andere Gründe zu nennen, die außerhalb Bergheims
liegen und deren Ursachenforschung sicherlich sehr
interessant ist, uns aber effektiv nicht weiter bringt.
Die Bergheimer SPD, wohl bemerkt in der Opposition, hat
deshalb sehr rasch nach der Haushaltseinbringung die
Initiative ergriffen und einen interfraktionellen
Arbeitskreis initiiert, an dem dann auch tatsächlich alle im
Rat vertretenen Fraktionen konstruktiv mitgearbeitet haben.
Ja, selbst das fraktionslose Mitglied der Linken hat auf
unsere Einflussnahme hin an diesem Arbeitskreis teilnehmen
können, hat sich dann allerdings nach nur zwei Sitzungen
wieder verabschiedet und zum aktuellen Haushalt keinen
einzigen Antrag eingebracht.
Meinem Genossen Hermann-Josef Falterbaum, ich weiß, dass er
das Wort Genosse nicht gerne hört, aber gerade deshalb sage
ich es, bin ich zu großem Dank verpflichtet, war er doch
der Motor im Arbeitskreis, der die immer wieder ins Stocken
geratenen Gespräche in Gang gebracht hat.
Einzig von der Bürgermeisterin bin ich enttäuscht, hätte sie
sich als politisch gewählte Amtsträgerin doch auch
persönlich in den Arbeitskreis einbringen können.
Doch hier delegierte sie Fachbereichsleiter und Beigeordnete
hin, genau so, wie schon zuvor Peter Ludes als Leiter der
verwaltungsinternen Arbeitsgruppe zur
Haushaltskonsolidierung bestellt wurde, anstatt den Job als
Bürgermeisterin selbst zu machen.
Verantwortung und Führung kann man nicht delegieren, man
muss sie wahrnehmen, auch wenn sie vielleicht nicht so viel
Spaß machen, wie andere Aufgaben im Leben einer
Bürgermeisterin.
Die SPD im Rat der Stadt Bergheim hat Verantwortung
übernommen und sich wie keine andere Fraktion mit den
Details und Möglichkeiten der Haushaltskonsolidierung
befasst.
Dabei haben wir nicht, wie etwa die größte Fraktion im Rat
der Stadt Bergheim, alle Vorgaben der Verwaltung als gegeben
hingenommen, sondern vieles zunächst mal hinterfragt.
Im Ergebnis konnten so zahlreiche Positionen gefunden
werden, in denen Ausgabenreduzierungen und
Einnahmeerhöhungen den Haushalt verbessern und uns
schließlich erst in die Lage versetzten, unsere politische
Ziele zum Wohl der Stadt Bergheim finanzieren zu können.
Eine entsprechende Liste unserer Anträge füge ich dieser
Rede auch für das Protokoll anbei und verweise die Zuschauer
auf der Tribüne auf die Internetseite der SPD-Fraktion, wo
sie sich all die Details anschauen können, mit denen sich
die SPD beschäftigt hat.
Ein Resultat, das wir nicht, auch trotz aller Bemühungen
nicht erreichen konnten, war der Erhalt aller Bäder, die
nicht nur zu den kostenträchtigsten freiwilligen Aufgaben
unserer Stadt zählen, sondern auch emotional die Bürgerinnen
und Bürgern unserer Stadt bewegen.
Auch ich habe viele persönliche Erinnerungen an die Bäder,
die schon nächstes Jahr geschlossen werden sollen.
Mädchen hintergeguckt, Wasserbomben vom Rand, was natürlich
nicht erlaubt war, auf der Wiese rumgeknuscht, später den
eigenen Kinder schwimmen beigebracht, oder das erst Mal mit
Sohn und Tochter die große Rutsche benutzt.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir noch nicht so
viel Geld hatten und uns mit zwei Kindern im Bollerwagen vom
Bergheimer Dorf zum Tagesausflug in das Südwest-Bad
aufmachten. Das war einfach nur eine schöne Zeit.
Wenn ich heute als Politiker, und so werden wir von der
Bevölkerung gesehen - auch wenn ich mich selbst nicht so
sehe – Bäder schließe, verstehe ich den Zorn und den Ärger
der Menschen, weil wir ihnen etwas wegnehmen.
Und all die logischen Erklärungen und Gründe, die für die
Schließung von Bädern sprechen und die aus heutiger Sicht
alternativlos sind, vermögen nichts gegen die Emotionen in
der Bevölkerung auszurichten. Hierfür möchte ich mich ganz
ausdrücklich entschuldigen.
Bergheim spart aber nicht nur ein und kürzt Leistungen,
Bergheim investiert auch, und das in die wichtigste Aufgabe
unserer Gesellschaft, in die Bildung unserer Kinder.
Dabei ist Bergheim jetzt schon mit seiner Schul- und
Kindergartenlandschaft hervorragend aufgestellt und
untermauert dies mit dem Bau weiterer Mensen, Klassen- und
Betreuungsräume an den beiden Realschulen und einem der
Gymnasien sowie einer Pausenhalle an der Gesamtschule. Hinzu
kommen 4 Kindergartenneubauten in den nächsten Jahren, die
das Betreuungsangebot für die unter 3-jährigen in Bergheim
deutlich verbessern sollen.
Einen deutlichen Mangel im Bildungsangebot der Stadt
Bergheim sehen wir allerdings darin, dass die Bergheimer
Gesamtschule jedes Jahr annähernd 150 Schüler, zum großen
Teil Bergheimer Schüler, ablehnen muss, weil die Kapazitäten
nicht ausreichen.
Eine politische Forderung von uns, weitere Gesamtschulplätze
in Quadrath-Ichendorf zu schaffen, beziehungsweise die
Hauptschule in Niederaußem in eine Nebenstelle der
Gesamtschule Quadrath-Ichendorf umzuwandeln, wurden bisher
von der Mehrheit in diesem Rat abgelehnt. Wir sind daher
dankbar, dass in diesem Haushalt Gelder bereitgestellt
werden, um eine nach dem Schulgesetz verbindliche
Elternbefragung durchzuführen, um den tatsächlichen Bedarf
an Plätzen und Schulformen festzustellen.
Bei dieser Befragung sollen bereits mögliche Änderungen der
Schulgesetzgebung durch die neue Landesregierung
berücksichtigt werden.
Eins sollte jedoch allen Beteiligten klar sein - sollte bei
dieser Befragung ein Mehrbedarf an Gesamtschulplätzen
herauskommen, ist die Stadt Bergheim auch in der
Verpflichtung, diese zu schaffen, genau so wie wir von
unserer Forderung ablassen, wenn die Befragung ein anderes
Ergebnis liefert.
Neben dem Ausbau und der Erweiterung unserer
Bildungseinrichtungen, haben wir Sozialdemokarten sehr
positiv zur Kenntnis genommen, dass Sie, Frau
Bürgermeisterin, mit der Einbringung des Haushalts jegliche
Kürzungen im Bereich Kinder und Jugendliche ausgeschlossen
hatten und darüber alle Bürgerinnen und Bürger informiert
haben.
Ihre Worte in der Ratsitzung am 22. März diesen Jahres dazu:
„Es darf nicht sein, dass Kinder und Jugendliche die Folgen
der Finanzkrise auslöffeln müssen – jedenfalls nicht in
Bergheim!
Umso erstaunter waren wir, als wir Ihre ersten Korrekturen
nach der letzten Steuerschätzung erhielten, wonach bei den
Jugendzentren ab dem Jahr 2012 jährlich 70 T€ und bei den
Maßnahmen und Projekten der Jugendarbeit ab 2012 jeweils 10%
der Haushaltsansätze gekürzt werden sollten. Die pauschale
Kürzung um 5 T€ bei der Unterhaltung der Kinderspielplätze,
die sie uns vorgeschlagen haben, sei dabei nur am Rande
erwähnt.
Glücklicherweise hatten alle Fraktionen noch Ihre Worte vom
März im Kopf und haben deshalb postwendend Ihre
nachträglichen Kürzungen abgelehnt, womit es uns erspart
bleibt, sie als jemanden zu entlarven, der nicht das tut,
was er verspricht.
Die Bergheimer SPD hält die in unserer Stadt geleistete und
zu leistende Kinder- und Jugendarbeit für so wichtig, dass
wir hier aufsatteln wollen, ja aufsatteln müssen, wenn uns
die Versäumnisse von heute nicht morgen schon wieder
einholen sollen.
Bergheim-Mitte, Zieverich und Kenten haben das vom Land NRW
geförderte Stadtteilprojekt Bergheim-Süd-West –
Quadrath-Ichendorf, der größte Bergheimer Stadtteil hat
nichts Vergleichbares, obwohl die Probleme auch hier
gravierend sind.
Die SPD fordert deshalb schon seit Langem einen
Streetworker, der nur für Quadrath-Ichendorf tätig sein soll
und wird in dieser Forderung auch von den anderen örtlichen
Parteien unterstützt.
Wir sind deshalb sehr froh, dass es mit diesem Haushalt
nicht nur gelungen ist, in Quadrath-Ichendorf eine
Fachstelle für Integration einzurichten, sondern zusätzlich
unseren Forderungen nachgekommen wurde, auch Haushaltsmittel
für einen Streetworker bereit zu stellen, der sich
schwerpunktmäßig, jedoch nicht ausschließlich um
Quadrath-Ichendorf kümmert.
Eine wesentliche Forderung der SPD im Kommunalwahlkampf war
auch die Abschaffung der belastenden Nutzungsentgelte, die
Vereine und Verbände für die Dauernutzung von städtischen
Sportstätten und Gebäuden zu zahlen haben.
Nicht etwa, dass wir das Geld nicht bräuchten - veranschlagt
sind immerhin 90 T€ jährlich – so halten wir die
Nutzungsentgelte für kontraproduktiv, Vereine und Verbände
zu motivieren, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Dabei ist das Ehrenamt schon jetzt eine unverzichtbare Säule
unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne dass eine
Stadt, eine Gemeinde gar nicht mehr funktionieren kann. Wir
sind deshalb den anderen Fraktionen dankbar, dass sie
unserer Forderung gefolgt sind und wir ab dem Jahr 2011 auf
die Nutzungsentgelte verzichten werden.
Dabei war es auch Konsens zwischen den Fraktionen, dass wir
ein neues System einführen wollen, das statt auf der
Bezahlung auf der Belohung basiert und so die Verbände und
Vereine motiviert, sich verstärkt zu engagieren, den
städtischen Haushalt zu entlasten.
Vereine und Verbände, die in besonderem Maße Eigenmittel für
bestimmte Projekte einbringen, sei es in Form von Geld oder
Leistungen und dann auch noch dazu bereit sind, die
angeschafften Güter nachweislich und nachhaltig zu pflegen,
werden von uns jetzt und in Zukunft unterstützt.
Wir unterstützen deshalb den BC Viktoria Glesch-Paffendorf
bei der Anlage eines Kunstrasenplatzes in Glesch und
wünschen uns, dass sich viele Vereine hieran ein Beispiel
nehmen.
Für diese Form der Unterstützung darf es aus unserer Sicht
keine Denkverbote mehr geben, und sollte morgen ein Verein
kommen und eine ganze Sportanlage oder ein Bad mit allen
Rechten und Pflichten übernehmen wollen, dann wären wir
schon übermorgen bereit, darüber zu verhandeln.
So möchte ich zum Abschluss meiner Rede kommen und mich bei
meinen Fraktionskollegen, den anderen Fraktionen und der
Verwaltung für die konstruktive Zusammenarbeit bedanken.
Auch wenn noch nicht alle Ortsbürgermeister, oder sollte ich
besser Ortsbürgermeisterinnen sagen, den Ernst der Lage
verstanden haben und unbedingt das ein oder andere
Prestigeobjekt in ihrem Ort durchsetzen wollen, war die
Verabschiedung des diesjährigen Haushalts von der Einsicht
geprägt, dass man in schwierigen Zeiten zusammenrückt, das
Parteipolitische hinten anstellt, um das zu realisieren, was
bei dieser bescheidenen Haushaltslage
überhaupt noch möglich ist.
Die SPD-Fraktion hat dem Bäderkonzept zugestimmt und stimmt
jetzt dem Haushalt zu. Wir übernehmen Verantwortung und
helfen in schwierigen Zeiten. Bitte enttäuschen Sie uns
nicht.
Glück Auf
Konsolidierungsvorschläge der SPD finden sie im Internet unter:
http://www.spd-fraktion-bergheim.de/db/docs/doc_29998_2010712152833.pdf
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
430 |
PRO NRW
schreibt zum Thema
"Haushaltsrede":
Haushalt
Ich glaube die Presse hat immer noch nichts
dazugelernt.
Beim
Lesen des Artikel über die Veabschiedung des Haushaltes 2010
im,KSTA wurden die Haushaltsreden aller Fraktionen mehr oder
weniger kommentiert.
Nur unsere Haushaltsrede fand keine Erwähnung.
Offenbar war die wohl politisch nicht korrekt genug.
Wo ist das demokratische Verständnis für politisch
Andersdenkende.
Nachzulesen auf unsere Seite: http://www.pro-rhein-erft-kreis.de/index.php?option=com_content&view=article&id=95:bergheim-ratsmitglied-juergen-hintz-zum-thema-haushaltsverabschiedung
Mit freundlichen
Grüßen
Jürgen Hintz
Vorsitzender
Kreisverband Rhein-Erft
Pro-NRW
Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :
Jürgen Hintz, Vorsitzender |
zum Seitenanfang
431 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Bahnübergang":
Sanierung des Bahnüberganges K 11 Sandstraße in
Quadrath-Ichendorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
lange hat es gedauert, doch nun ist es soweit. Der in
die Jahre gekommene Bahnübergang auf der Sandstraße soll nun
an dem Wochenende 07./08. August 2010 saniert werden.
Das wird zahlreiche Autofahrer erfreuen, teilt uns Elke
Bartkowski, Quadrath-Ichendorfer SPD-Stadträtin, mit. Wurden
doch die Stoßdämpfer der Autos, die diesen Übergang
passieren mussten, aufs Äußerste strapaziert.
Wie die Abteilung Verkehr mitteilt, wurde veranlasst, dass
der Verkehr für das in Frage kommende Wochenende, über die
Frenser Straße umgeleitet wird.
Mit der Bitte um Veröffentlichung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
SPD-Stadträtin
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
432 |
DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Traineepgrogramm":
Traineeprogramm im Rhein-Erft-Kreises
- Synonym für "Kölschen Klüngel"?
Sascha Jügel, Sprecher der Linken im
Rhein-Erft-Kreis sieht den Kreis zwischenzeitlich als
politisches Schlaraffenland an, wo die führenden Parteien
sich mit Selbstbedienungsmentalität und auf Kosten der
Bürger gegenseitig lukrative Pöstchen zuschieben.
Gibt es keine lukrativen Pöstchen mehr zu verteilen, dann
werden eben neue geschaffen, die dann unter dem Begriff „Trainee-
und Nachwuchsförderprogramm“ laufen.
Überall im Kreis haben die Kommunen mit der verheerenden
Haushaltslage zu kämpfen. Es wird an jeder möglichen und
auch unmöglichen Stelle gespart. Schwimmbäder sollen
geschlossen werden; freiwillige Leistungen der Kommunen im
Sozialbereich werden gekürzt oder gar gänzlich eingestellt;
teilweise werden erstmalig Gebühren für Kindergärten und
offene Ganztagsschulen eingeführt.
All dies lässt die Kreispolitik der CDU, FDP, SPD und Grüne
scheinbar völlig kalt. 750.000 Euro bedeuten aus Sicht der
Kommunen, dass diese weitere Einsparungen vornehmen müssen,
die letztendlich die Bürger wieder zusätzlich belasten
werden. Was will man den Bürgern des Rhein-Erft-Kreises denn
noch zumuten?
Neben dieser Form der Casinopolitik kommt dann noch der
bittere Beigeschmack, dass eben diese Parteien jeweils ein
Zugriffsrecht auf eine der genannten 4 Stellen haben sollen,
und somit wohl nur Trainees mit Parteibuch gefördert werden.
Solch ein Vorhaben erinnert einen an den „Kölschen Klüngel“.
„Als Kreisverband der Linken können wir - auch in Anbetracht
der desaströsen Haushaltslage der Kommunen - ein solch
unsinniges Vorhaben der ganz großen Kreiskoalition aus CDU,
FDP, SPD und Grüne, welches am Ende ausschließlich zu Lasten
der Bürger geht, nicht nachvollziehen. Wir fordern den
Kreistag auf, dieses „Vorhaben“ ad acta zu legen, und zum
Wohle der Kommunen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis nicht
weiter zu verfolgen.“, so Jügel.
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Sascha Jügel, Kreissprecher
|
zum Seitenanfang
433 |
Die
SPD-Aussem schreibt
zum Thema "Sommerfest":
Sommerfest 2010 SPD Aussem
Zum traditionellen Sommerfest 2010 hatte die SPD-Außem in
Oberaußem geladen.
Bei „Kaiserwetter“ konnten die zahlreichen Mitglieder und
geladenen Gäste bei Bier und Gegrilltem zwanglose Gespräche
führen. Als Ehrengäste konnten Dr. Kai Fassbender (Partei-
und Fraktionsvorsitzender SPD Bergheim) und Hermann-Josef
Falterbaum (stellvertr. Bürgermeister) begrüßt werden.
Auch dieses Jahr begeisterte Daniel Schnitzler wieder mit
einer Gesangseinlage. Dank seiner Live-Darbietung wurde es
zu einem Höhepunkt des Abends. Sein Können wurde mit großem
Applaus honoriert.
Im Rahmen dieser Feier wurde Stadtrat Dieter Hunke
ausgezeichnet für seine 40jährige Mitgliedschaft in der SPD.
Eine Ehrenurkunde wurde ihm vom Stadtbezirksvorsitzenden
Franz Schallenberg überreicht mit den Worten „Dieter Hunke
ist nicht immer einfach, aber es macht Spaß mit ihm
zusammenzuarbeiten“.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Franz
Schallenberg, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
434 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Toilettensituation":
Toilettensituation in der Bergheimer Fußgängerzone
Nachdem die mit Mitteln des
Konjunkturpaketes II geplante neue Toilettenanlage in der
Bergheimer Fußgängerzone jetzt doch nicht realisiert wird,
weist der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender auf den
zwischen Stadt Bergheim und Kaufland abgeschlossenen
Vorhaben- und Erschließungsplan hin.
Demnach hat das Kaufland eine öffentliche und
kostenfreie Toilette von montags bis samstags in der Zeit
von 6:30 – 22:30 Uhr zu betreiben. „Auch wenn ich die
Öffnungszeiten noch nicht kontrolliert habe, kann ich sagen,
dass die Toiletten immer sauber und gepflegt sind“, so
Faßbender. Außerdem sind die Toiletten behindertengerecht
und es wurde sogar von Seiten des Kauflandes auf
Änderungswünsche für die Benutzung von Behinderten
eingegangen.
Somit fehlt in der Bergheimer Fußgängerzone nur noch das
Angebot einer öffentlichen Toilette an Sonntagen. Aber auch
hier hat Faßbender einen Vorschlag parat und bringt
wahlweise das Medio, das Rathaus oder die
Touristen-Informationsstelle in den Räumen des zukünftigen
Bergheimer Museums ins Spiel. „Hier sollte die Verwaltung
tätig werden und rasch eine Lösung präsentieren“, so der
SPD-Fraktionschef. Ebenso müsste mit Hinweisschildern auf
die Lage der Toiletten hingewiesen werden, zumal jetzt noch
Schilder auf die schon längst geschlossene Toilettenanlage
am Bahnhof hinweisen. Das illegale Verrichten der Notdurft
rund um die Erftbrücke sollte dann auch ein Ende haben. Die
Voraussetzung dafür seien allerdings nicht nur die
Hinweisschilder, sondern auch ein konsequentes Durchgreifen
der Ordnungskräfte.
Insgesamt ist sich Faßbender sicher, dass es richtig war,
die 100.000 Euro für eine neue Toilettenanlage einzusparen
und stattdessen das Geld in die Erneuerung der Sportanlagen
zu stecken.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Fraktionsvorsitzender
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
435 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Anschlussstelle A61":
Sperrung der Ein- und Ausfahrt an der Anschlussstelle
Bergheim
An diesem Samstag um 17.00 Uhr soll
die Sperrung der Ein- und Ausfahrt auf die A61 in
Fahrtrichtung Venlo bei der Anschlussstelle Bergheim-Süd
aufgehoben werden. Dies ist zumindest der Internetseite des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zu
entnehmen.
Die vor Ort befindliche Baustellenbeschilderung weist
hingegen den 28.08.2010 als Enddatum für die Sperrung hin.
So oder so wünscht sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai
Faßbender ein baldiges Ende der Baustelle, zumal zahlreiche
Verkehrsteilnehmer nicht vom Autobahnkreuz Kerpen über die
Erfttalstraße nach Bergheim kommen, sondern den Weg über das
Bergheimer Dorf nach Zieverich, Kenten und die Stadt-Mitte
suchen. Dies führt zu erheblichen Mehrbelastungen auf der
Neusser Str., Kirchstr., Heerstr. und Commerstr., die ohne
hin schon unter dem fehlenden Teilstück der L361 N stark
leiden, so Faßbender.
Der SPD-Chef fordert daher den zuständigen Träger auf, den
Baustellenzeitplan unbedingt einzuhalten. Mit
Terminüberschreitungen bei Straßenbauten hat die Stadt
Bergheim schon schlechte Erfahrungen bei der Erftbrücke in
Zieverich und bei den Kanalbaumaßnahmen in Kenten gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Fraktionsvorsitzender
BILDER dazu finden sie auf der Website der SPD unter:
http://www.spd-zeitung.de/spdbm/
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
436 |
Die JU
Rhein-Erft schreibt zum Thema "Mitgliederzahl":
Junge Union
Rhein-Erft stark gewachsen
CDU-Nachwuchs hat nun über 1250
Mitglieder
„Wir haben enormen Zuspruch“, freut sich
Kreisvorsitzender Tobias Schenk über die herausragende
Mitgliederentwicklung der Jungen Union (JU) Rhein-Erft.
„Dies ist der Beleg für unsere gute Arbeit im Kreis und den
zehn Stadtverbänden.“ Der CDU-Nachwuchs hat seit 2007 seine
Anhängerschaft von knapp 800 auf aktuell über 1250
Mitglieder ausgebaut. Alleine seit Oktober letzten Jahres
konnte die größte politische Jugendorganisation kreisweit
137 neue Mitglieder begrüßen, davor konnten dank einer
Werbekampagne über 200 Neumitglieder geworben werden. Damit
ist die Junge Union Rhein-Erft der fünftgrößte Kreisverband
in Nordrhein-Westfalen, vor Kurzem hat man sogar die
Nachbarn aus Köln überholt.
„Wir ruhen uns aber nicht auf nackten Zahlen aus“, betont
Schenk. Der Kreisverband biete viele Veranstaltungen und
Seminare, die durch das gute Angebot vor Ort in den Städten
ergänzt werde. „Besonders stolz“ ist Schenk auf die 21
jungen kommunalen Mandatsträger im Rhein-Erft-Kreis und die
Verankerung in der Mutterpartei: So habe die Junge Union 4
gewählte Mitglieder im CDU-Kreisvorstand, und mit dem
Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Gregor Golland
sogar einen prominenten Vertreter.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Schenk
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
www.ju-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
437 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Alkohol in Fußgängerzone":
Personengruppen in der Stadt Bergheim,
die öffentlich Alkohol konsumieren
Schreiben an den Haupt-, Sozial- und
Personalausschuss der Stadt Bergheim
Sehr geehrte Damen und Herren,
an verschiedenen Stellen in der Bergheimer Fußgängerzone (u.
a. vor dem Kaufland, vor dem Geschäft Sommer und vor dem
Hit-Markt) gibt es Personengruppen, die öffentlich Alkohol
konsumieren (nicht alle Personen in diesen Gruppen
konsumieren Alkohol !)
Diese Personengruppen stören nach Bekunden von
ortsansässigen Einzelhändlern deren Geschäftstätigkeit und
auch Passanten in der Fußgängerzone fühlen sich gestört.
Andererseits werden die genannten Personengruppen von
Jugendlichen mit Steinen beworfen, so dass es auch hier
schon zu Anzeigen gekommen ist.
Ich möchte Sie daher bitten, den o. g. Betreff auf die
nächste Sitzung des Haupt-, Sozial- und Personal-Ausschusses
zu setzten und entsprechende Vorschläge zu unterbreiten, wie
die momentane Situation entschärft werden kann.
Dabei möchte ich betonen, dass ausschließlich
ordnungsbehördliche Maßnahmen hier zu kurz greifen, da sie
bestenfalls nur zu einer Verlagerung der Treffpunkte führen.
Ich würde es daher begrüßen, wenn auch Gespräche mit dem
genannten Personenkreis geführt werden könnten, die ASH
Sprungbrett hinzugezogen würde und überhaupt der Sachverhalt
unter dem Aspekt "wie können wir allen Beteiligten helfen"
behandelt wird. Ggf. könnten im Dialog dann Treffpunkte
gefunden werden, die von allen Seiten akzeptiert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Fraktionsvorsitzender
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
438 |
Die
SPD-Aussem schreibt
zum Thema "Spielplatzfest":
Spielplatzfest
Das von dem Jugendzentrum Oberaußem
und dem Stadtbezirk Außem initiierten Spielplatzfest fand
bei guter Witterung statt Hierzu schreibt Franz Schallenberg
in seiner Pressemitteilung:
Am vergangenen Samstag fand in der Abts-Acker-Strasse ein
Spielplatzfest statt. Die SPD-Aussem hatte hierzu alle
Anwohner und Kinder eingeladen. Von den Falken Erftkreis
wurden Ballspiele und Kinderschminken angeboten. Bei gutem
Wetter wurde den Besuchern kostenlos Gegrilltes und Getränke
geboten. Mit dieser Veranstaltung sollte vor allem den
Anwohnern gedankt werden die sich engagiert für diesen
Spielplatz eingesetzt hatten. Nur durch Ihre Initiative
konnte die Maßnahme umgesetzt werden, die von der SPD-Aussem
immer wieder gefordert wurde.
„Besonderer Dank gilt hier Jürgen Junggeburth der sich immer
wieder für diesen Spielplatz bemüht hat“, so Franz
Schallenberg, Vorsitzender SPD-Aussem. „Deshalb freuen wir
uns das Herr Junggeburth bereit ist hier auch die
Spielplatzpatenschaft zu übernehmen.“
„Die gute Resonanz auf diese Veranstaltung zeigt das auch im
kommenden Jahr wieder ein Spielplatzfest stattfinden
sollte“, sagte Achim Brauer, Mitglied des Ausschuss für
Kinder-Jugend und Familien
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Franz Schallenberg, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
439 |
PRO NRW
schreibt zum Thema
"Sarrazin":
Sarrazin
Mit grossem Interesse lese ich die die Kommentare und
Berichte über das Buch "Deutschland schafft sich ab" von
Thilo Sarrazin.
Dabei geht es u.a. um Zuwanderung in unsere
Sozialsysteme, fehlende Integration, Parallelgesellschaften,
Islamisierungen etc. Bemerkenswert ist bei den jetzigen
Diskussionen, das die Bürgerbewegung PRO NRW schon seit
Jahren auf diese Fehlentenwicklung aufmerksam gemacht hat.
Wir sind dafür diffamiert, als Nazis beschimpft z.T. wie bei
dem so genannten Antiislamkongress 2008 in Köln geprügelt
worden. Dabei haben wir nichts anderes gesagt, wie es
Sarrazin in seinem Buch auch macht. Da sieht man wie
heuchlerisch die Politik und die Medien mit diesem wichtigen
Thema umgegangen sind. Wir hoffen nun das die Politik und
die Medien endlich aufwachen. Die Zeit des schön Redens und
das Verdrängen von negativen Wahrheiten, bei der Integration
und insbesondere beim Thema Islam, ist nun hoffentlich
vorbei.
Denn laut einer repräsentativen Meinungsumfrage des
Emnid-Instituts für die Bild am Sonntag, stimmen 51 Prozent
der Deutschen Sarrazin zu, nur 39 % sagen Nein dazu.
Wir von pro NRW werden uns auch weiterhin dafür
einsetzen, das eines Tages wieder vernünftige Verhältnisse
herrschen. Und wir werden dafür Sorge tragen das diese
öffentliche und politische Diskussion so schnell nicht
wieder abreißt. Damit endlich greifende Maßnahmen bei der
fehlende Integration getroffen und Gesetze geändert werden
die den weiteren Zuzug in unsere Sozialsysteme stoppt und um
die schleichende Islamisierung Deutschlands aufzuhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Bürgerbewegung Pro NRW
Fraktion im Rat der Kreisstadt Bergheim
Telefon: 02271/89-324
Mail: pronrw@bergheim.de
Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :
Jürgen Hintz, Vorsitzender |
zum Seitenanfang
440 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "historische Stadtwanderung":
SPD-Fraktion auf historischen Wegen
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bergheimer SPD-Fraktion hat kürzlich an einer
historischen Stadtwanderung, die so von der Stadt Bergheim
angeboten wird, teilgenommen.
Astrid Machuj, offizielle Stadtführerin der Kreisstadt,
führte die 17-köpfige Gruppe professionell vom Aachener Tor
bis zum jüdischen Friedhof an der Bethlehemerstraße.
Dazwischen wurde an zahlreichen historischen Gebäuden und in
der St. Georgs-Kapelle Halt gemacht, um hier Interessantes
über die Baugeschichte, die ehemaligen Besitzer und die
momentane Nutzung zu erfahren. Dabei zeigte sich die Gruppe
der Sozialdemokraten sehr interessiert und konnte an vielen
Stellen zur jüngeren Geschichte Bergheims beitragen.
Als Anregung für zukünftige Führungen und eigene
Erkundungstouren wünschten sich die Teilnehmer offizielle
Hinweisschilder von Seiten der Stadt, die bestimmte Bauwerke
und Denkmäler erklären sollen. Die Tatsache, dass um die St.
Georgs-Kapelle einst der historische Marktplatz von Bergheim
war, brachte einige Teilnehmer auf die Idee, den dort
befindlichen Brunnen zu verlagern, um so wieder einen
zentralen Platz zu schaffen und den unteren Teil der
Fußgängerzone wieder aufzuwerten. Der
SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender lobte zum
Abschluss der Führung ausdrücklich die Stadtführerin Machuj
und wünschte sich, dass noch viele Gruppen das Angebot der
Stadtverwaltung annehmen. Der Gruppenpreis für eine
Stadtführung beträgt 50,00 €. Anmeldungen nimmt Frau Andrea
Gahr unter Telefon 89-539 entgegen.
Foto: Teilnehmer der Stadtführung vor dem Brunnen an der St.
Georgs-Kapelle (Mirjam Gehrke)
einsehbar auf www.spd-zeitung.de/spdbm/
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Fraktionsvorsitzender
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
441 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Anfragen TK-Maxx":
Anfragen an die Stadt Bergheim i.S. TK Maxx
1. Antrag
An den
Vorsitzenden des Ausschusses
für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen
Herrn Falterbaum
im Hause
Anfrage gemäß § 15 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt
Bergheim
hier: Kosten und Erlöse der TK Maxx-Ansiedlung in
Bergheim-Paffendorf
Sehr geehrter Herr Falterbaum,
ich bitte um schriftliche Beantwortung der nachstehenden
Fragen zur Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und
Finanzen am 21.09.2010:
1. Welche Kosten sind bisher für die Ansiedlung von TK Maxx
in Bergheim-
Paffendorf bei der Stadt Bergheim angefallen.
2. Mit welchen weiteren Kosten ist für die Ansiedlung von TK
Maxx in Bergheim-
Paffendorf bei der Stadt Bergheim zu rechnen.
3. Welche Einnahmen sind bisher für die Ansiedlung von TK
Maxx in Bergheim-
Paffendorf bei der Stadt Bergheim angefallen.
4. Mit welchen weiteren Einnahmen ist für die Ansiedlung von
TK Maxx in
Bergheim-Paffendorf bei der Stadt Bergheim zu rechnen.
5. Mit welchen Gewerbesteuerzahlungen rechnet die Stadt
Bergheim in den
kommenden Jahren von TK Maxx?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
2. Antrag
An den
Vorsitzenden des Ausschusses
für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen
Herrn Falterbaum
im Hause
Anfrage gemäß § 15 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt
Bergheim
hier: Situation der Mitarbeiter bei TK Maxx in
Bergheim-Paffendorf
Sehr geehrter Herr Falterbaum,
ich bitte um schriftliche Beantwortung der nachstehenden
Fragen zur Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und
Finanzen am 21.09.2010.
Ich gehe davon aus, dass die Beantwortung dieser Fragen auch
von besonderem
Interesse für die Bürgermeisterin der Stadt Bergheim ist.
1. Welchen Brutto-Stundenlohn erhält ein „normaler“
Mitarbeiter bei TK Maxx im
Akkorddienst?
2. Welche Zuschläge (Überstunden, Schicht, Feiertag)
erhalten die Mitarbeiter
von TK Maxx?
3. Wie viel Tage Urlaubsanspruch haben die Mitarbeiter?
4. Welchem Tarifvertrag unterliegen die Mitarbeiter?
5. Wie viele Mitarbeiter sind momentan bei TK Maxx in
Bergheim angestellt?
6. Gibt es einen Betriebsrat? Wenn nein, warum nicht?
7. Wie viele der bei TK Maxx in Bergheim in Vollzeit
angestellten Mitarbeiter erhalten
zusätzliche Transferleistungen (Arbeitslosengeld II)
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Fraktionsvorsitzender
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
442 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Freigängerkatzen":
Änderung
der Ordnungsbehördlichen Verfügung zur Einführung einer
Kastrations- und Kennzeichnungsverpflichtung von
Freigängerkatzen steht nicht auf der Tagesordnung des Rates
am 27.09.2010
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten Sie, die Bürger und Tierschützer darüber zu
informieren, dass die Bürgermeisterin die Änderung der
Ordnungsbehördlichen Verfügung zur Einführung einer
Kastrations- und Kennzeichnungsverpflichtung von
Freigängerkatzen Kastrations- nicht auf die Tagesordnung
der Ratssitzung am Montag, dem 27.09.2010 gesetzt hat.
Die Grüne Fraktion wird für die nächste Ratssitzung am
29.11.2010 einen entsprechenden Antrag zur Abstimmung
stellen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Rzadki
Stadträtin
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
443 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Verwarnungen und Bußgelder":
Verwarnungen und Bußgelder in Bergheim
Knapp 26 Tausend Euro hat die Stadt Bergheim im
vergangenen Jahr an Verwarn- und Bußgeldern vereinnahmt
beziehungsweise in Rechnung gestellt.
Das ist das Ergebnis einer Anfrage des
SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Kai Faßbender. Geahndet wurden
dabei Verstöße nach dem Landeshundegesetz, dem
Jugendschutzgesetz, dem Meldegesetz, dem
Landesimmissionsschutzgesetz, dem Abfallgesetz, der
Spielverordnung, der Gewerbeordnung und der städtischen
Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit
und Ordnung.
Die höchsten Einnahmen wurde dabei mit knapp 6.000
beziehungsweise 5.000 Euro pro Jahr bei Verstößen gegen das
Landeshundegesetz und das Landesimmissionsschutzgesetz
vereinnahmt.
Ganz genau wollte Faßbender die Aufteilung der Buß- und
Verwarngelder bei der städtischen Ordnungssatzung wissen,
denn schließlich wird diese, anders als bei den
Landesverordnungen, von der Stadt selbst beschlossen.
Soll lag hier die Höhe der Verwarn- und Bußgelder im Jahr
2009 bei knapp 2000 Euro, wobei dabei den Löwenanteil
Verstöße gegen die Leinenpflicht mit 1825 Euro (25 Euro je
Einzelfall), Verstöße wegen Hundekot mit 145 Euro (25-35
Euro je Einzelfall) und Verstöße gegen das Mitführen von
Hunden auf Spielplätzen mit 195 Euro (20 Euro je Einzelfall)
ausmachten. Verstöße wegen dem Zurücklassen von Abfällen,
der Verrichtung der Notdurft, Grölen, Pöbeln, Störungen der
Allgemeinheit oder Verstöße gegen das Werbe- und
Plakatierungsverbot etc. wurden nicht oder nur in ganz
geringem Maße geahndet.
Auf Faßbenders Nachfrage wegen der Häufung der Bußgelder
gerade bei der Tierhaltung entgegnete die Verwaltung, dass
es sich dabei um Delikte handele, die meistens ohne Zweifel
festzustellen seien, während dass bei einer weggeschmissenen
Zigarettenkippe oder der Verrichtung der Notdurft doch
deutlich schwieriger sei.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende ist insgesamt von der
Aufstellung der einzelnen Bußgeldarten enttäuscht, zeigt die
Liste doch, dass die Verwaltung an verschiedenen Stellen gar
nicht richtig durchgreift, beziehungsweise die Hundebesitzer
besonders aufs Korn nimmt. "Schicke Dienstkleidung und ein
neues Auto im "Peter-Wagen-Verschnitt" reichen nach
Faßbenders Auffassung nicht aus, um in Bergheim die Ordnung
durchzusetzen. Hier muss man auch schon mal insbesondere von
Seiten der Verwaltungsspitze die Traute haben, sich mit den
Leuten, die eine Ordnungswidrigkeit begehen, anzulegen.
Anders kann man keine Ordnung durchsetzen", so Faßbender.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
444 |
Die JU
Rhein-Erft schreibt zum Thema "Optionskommune":
Junge Union
Rhein-Erft kritisiert
SPD-Verhalten zur Optionskommune
„Gerade weil es bei dem Thema
Probleme in der Vergangenheit gab, sollte man sich neuen
Wegen nicht verschließen“, erklärt Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft.
„Diese Zukunftsfrage ist zu wichtig, um auf dem Tisch der
politischen Spielereien geopfert zu werden!“ Der
CDU-Nachwuchs kritisiert damit die öffentlich bekundete
negative Haltung der SPD zur Optionskommune für die
Betreuung von Hartz-IV-Fällen. Diese führt die früheren
Schwierigkeiten des Kreises in der Zusammenarbeit mit der
Bundesagentur für Arbeit als Grund für ihr gemeinsames Veto
mit den Linken an. Bei der Optionslösung, für die sich der
Kreistag am Donnerstag mit einer 2/3-Mehrheit entscheiden
müsste, würde der Kreis sich alleine um Hartz-IV-Empfänger
kümmern.
Dass es auch anders geht, beweisen andere Kommunen: In
Solingen mit dem früheren Bergheimer Beigeordneten Norbert
Feith als Oberbürgermeister ist die SPD Teil einer breiten
Mehrheit für die Option, in Siegen fand der stellvertretende
SPD-Fraktionsvorsitzende Roland Abel den entsprechenden
gemeinsamen Antrag aller Kreistagsfraktionen „toll“. „Die
SPD hier sollte sich an ihren Genossen ein Beispiel nehmen
und bis zur Entscheidung zur Vernunft kommen“, fordert
Schenk.
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
www.ju-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
445 |
DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Kreistagsfraktion":
"SOZIAL
AUCH NACH DER WAHL"
An den Vorstand der
Linksfraktion Rhein-Erft
H. Decruppe, U. Gossmer
Hallo Uschi, hallo Hans,
hiermit erklären wir unseren Austritt aus der Erweiterten
Linksfraktion Rhein-Erft.
Die dubiosen Umstände um die Kündigung Heike Forges sowie
die zuletzt bekannt gewordenen Informationen (Mail v. K.
Miebach, W. Ratzki, T. Ristow vom 23.09.2010) - die seit
Tagen im Kern "unwidersprochen" im Raume stehen - machen uns
eine weitere Mitarbeit politisch und menschlich unmöglich.
Auch das fragwürdige Einladungsverfahren (um 00:04 Uhr am
28.08.2010) zur (nichtöffentlichen ?/ öffentlichen ?)
KV-Sondersitzung am Sonntag, den 29.08.2010 billigen wir
nicht. Wir bedauern die dortige, aus unserer Sicht übereilte
und einseitige Stellungnahme des überwiegend neubesetzten
und daher unerfahrenen Kreisvorstandes, ohne beiden Seiten
die gleichen Möglichkeiten zur persönlichen Stellungnahme
einzuräumen.
Im Klartext: Hans - anwesend - wurde dort angehört, Willi -
abwesend - wurde dort verurteilt!
Letztlich mit ausschlaggebend für die Beendigung unserer
Mitarbeit in der Erweiterten Fraktion ist aber der
feindselige öffentliche politisch-menschliche Umgang
innerhalb der Kernfraktion selbst, der uns kreisweit,
also auch in den Kommunen, schadet.
So lassen sich die "Hirne und Herzen der Menschen"* gewiss
nicht gewinnen.
Eine weitere Mitarbeit auf dieser Basis kommt für uns daher
nicht länger in Frage.
Mit nachdenklichen Grüßen
Kurt Martmann Gabriele
Weisheit Michael Hünseler
Die Linke.Hürth Die Linke.Hürth
Die Linke.Hürth
Fraktionsvorsitzender stv.
Fraktionsvorsitzende Stadtverbandsvorsitzender
Kreisvorstand z. K.
* Zitat Hans Decruppe - Bewerbungsrede zur
Landratskandidatur
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Michael Hünseler, Sprecher des
Stadtverbandes
DIE LINKE.Hürth
|
zum Seitenanfang
446 |
DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Gegendarstellung":
Gegendarstellung zur Mitteilung von
Herrn Hünseler vom gestrigen Abend
Hallo Gabi, hallo Kurt, hallo Michael,
euren Austritt aus der erweiterten Fraktion nehme ich zur
Kenntnis. Allerdings ist eure Begründung fadenscheinig und
politisch heuchlerisch:
1. Ihr bezieht euch auf die Darstellung der drei Kerpener
Mitglieder. Diese haben mit ihrer Mail zwei Anträge an den
Kreisvorstand gestellt, der aber erst morgen tagen wird.
Wenn diese Anträge nach dem Willen der Antragsteller also
erst morgen behandelt werden können, stellt sich die
berechtigte Frage, warum ihr bereits einen Tag vorher diese
Mail schreibt!?
2. Entgegen eurer Behauptung ist der Darstellung der drei
Kerpener sehr wohl widersprochen worden und zwar sehr
konkret von dem Kreisvorstandsmitglied Hauke Dressel. Hauke
schreibt in seiner Mail vom 24.09.10, die euch vorliegt,
unmissverständlich u.a.:
„(…) dass Euer Gedächtnisprotokoll natürlich durch Eure
eigene (trotz all Eurer Mühe für mich in keiner Weise
nachvollziehbare und in der Tat groteske) Bewertung der
Vorgänge geprägt ist (…).“
Das sagt doch alles.
3. Ich war an diesem letzten Wochenende durch berufliche
Termine und Arbeitsbelastung gehindert, mich mit der
Darstellung und den Anträgen näher zu befassen. Ich hatte
und habe vor, dies morgen auf der Kreisvorstandssitzung zu
tun, denn an dieses Gremium sind die Anträge gerichtet und
diesem Gremium gegenüber werde ich natürlich Stellung
nehmen. Ich widerspreche der Darstellung der drei Kerpener
in aller Deutlichkeit, denn ihre Darstellung ist durch
selektive Wahrnehmung und dementsprechend durch selektive
und verfälschende Darstellung der Vorgänge und insbesondere
auch der Kreisvorstandssitzung vom 29.08.10 geprägt.
4. Weiter: Die Umstände der Kündigung von sind nicht dubios.
Das wisst ihr. Sie gehen zurück auf die Sitzung der
erweiterten Fraktion vom 02.06.10 und das dort festgestellte
und im Protokoll (s. Anhang) detailliert festgehaltene
„statutenwidrige, inakzeptable und illoyale Verhalten“.
Diesen Feststellungen im Protokoll vom 02.06.10 ist bis
heute nicht widersprochen worden, denn sie entsprechen der
Wahrheit. Ihr drei – Gabi, Kurt und Michael – wart auf
dieser Fraktionssitzung sogar persönlich zugegen, als diese
Feststellungen getroffen wurden. – Also tut nicht so
heuchlerisch, als wüstet ihr nichts davon.
5. Und als Mitglieder der erweiterten Fraktion wisst ihr
natürlich genau von meinen Bemühungen, für eine Vertretung
für das Fraktionssekretariat zu sorgen, die ja auch
erfolgreich waren. Ihr (mit Ausnahme von Michael) habt
schließlich am 16.06.10 die von mir gewonnene Vertretung,
den Genossen Thorsten Jannoff persönlich kennen gelernt, der
sogar das Protokoll für diese Sitzung geschrieben hat, das
allen – und auch euch – vorliegt. – Das einzige, was nicht
im Protokoll steht und was ich euch auf dieser Sitzung
vorenthalten habe, ist die Tatsache, dass sich Thorsten mir
gegenüber unmittelbar vor der Sitzung am 16.06.10 darüber
offenbart hatte, wie Willi Dedecke am frühen Nachmittag
desselben Tages versucht hatte, ihn gegen mich in
intriganter Weise einzuspannen, um mich als
Fraktionsvorsitzenden im Kreistag zu beseitigen. Thorsten
ist mein Zeuge und ebenso der Genosse Jonas Bens, der von
Thorsten ebenfalls informiert worden war.
6. Und warum unterstützt ihr nicht Hauke Dressel bei seiner
berechtigten Forderung, dass Willi Dedecke die
Presseerklärung, die er der Fraktion und dem Kreisvorstand
nach wie vor vorenthält, endlich parteiöffentlich macht? –
Doch nur, weil ihr wisst, dass diese Presseerklärung
nachweislich wahrheitswidrig ist.
7. Und alles in allem: Eure heutige Mail mit eurem Rücktritt
ist nur Teil einer billigen Inszenierung, die exakt dem
entspricht, was unsere Genossin Renate Hermann von dem
Treffen vom Freitag, den 19.03.10 bei dir Kurt berichtet
hat, wo es maßgeblich um eins ging: nämlich um die Änderung
der personellen Zusammensetzung in der Kreistagsfraktion.
Eure politische Heuchelei stinkt zum Himmel. – Aber euer
Fehler ist es, dass ihr die Gradlinigkeit und Klugheit der
Mitglieder und die politische Kompetenz des Kreisvorstandes
gewaltig unterschätzt.
Wir können uns ja morgen auf der Kreisvorstandssitzung gern
im Detail hierüber weiter unterhalten.
Mit freundlichem Gruß
Hans Decruppe
Linksfraktion Rhein Erft
Protokoll der Sitzung der Erweiterten Linksfraktion am 02.
Mai 2010
Datum: Mittwoch, den 2. Juni 2010
Ort: Kreishaus Bergheim, Willy-Brandt-Platz 1
Dauer: 19.00 - 22.00 Uhr
TOP 6: i) Gespräch mit den anbietenden Firmen zur Erstellung
des ÖPNVGutachtens
vom 26.05.2010
An dem Gespräch hat Willi Dedecke teilgenommen. Der Bericht
muss daher noch nachgereicht werden. Soweit in dem Gespräch
Unterlagen übergeben worden sind, wird Martina Thomas
gebeten, sich an Willi Dedecke zu wenden.
Martina Thomas, die als stellv. Sachkundige Bürgerin im
Verkehrsausschuss Jürgen Pohle (SB) und damit die Fraktion
auch zum Thema ÖPNV vertritt, kritisiert in diesem
Zusammenhang, dass sie von XXX kurzfristig telefonisch
darüber informiert worden sei, dass nicht sie sondern Willi
Dedecke den Gesprächstermin wahrnehmen werde. Ursula Gossmer
ergänzt, dass es ihr genauso ergangen sei; sie habe einen
entsprechenden Anruf von XXX erhalten, obwohl sie stellv.
Fraktionsvorsitzende sei.
Hans Decruppe stellt dazu klar, dass kein Mitglied der
Fraktion das Recht habe, eine/n zuständige/n sachkundige/n
Bürger/in aus seinem/ihrem Zuständigkeitsbereich zu
verdrängen; die Zuständigkeitsverteilung sei nach
Vorschlägen aus Stadtverbänden und nach Beratung mit dem
Kreisvorstand DIE LINKE. Rhein-Erft von der Fraktion
beschlossen worden. Hier sei in offensichtlicher Weise gegen
Fraktionsstatut und demokratische Grundsätze verstoßen
worden.
Daraufhin legt Martina Thomas ein Schreiben vor, in dem
unter dem Namen des Fraktionsvorsitzenden und unterzeichnet
durch die Fraktionssekretärin dem Kreis am 17.05.10
mitgeteilt worden sei, dass Willi Dedecke an dem Gespräch
teilnehmen werde (Martina Thomas sei nur Vertreterin).
Hans Decruppe weist daraufhin, dass er weder von Willi
Dedecke noch von XXX vorab über das Schreiben und die
Terminteilnahme von Willi informiert worden sei;
insbesondere habe er nicht seine Zustimmung zu dem Schreiben
gegeben, obwohl er als „gez.“ genannt sei. Am 17.05.10 sei
er bekanntlich in Urlaub gewesen, aber natürlich erreichbar
gewesen. Bei seiner Abwesenheit hätte nach dem Statut zudem
Ursula Gossmer als stellv. Fraktionsvorsitzende das
Schreiben unterzeichnen müssen, was nicht geschehen sei. Das
Schreiben sei vom Fraktionssekretariat daher ohne
Autorisierung durch den Fraktionsvorstand verfasst und
versandt worden Hans Decruppe wertet das Schreiben als
statutenwidriges, inakzeptables und illoyales Verhalten. Der
gesamte Vorgang werde noch aufgeklärt werden müssen.
Anm.: Das Schreiben liegt der Redaktion vor und kann per
E-Mail angefordert werden.
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Hans Decruppe, Vorsitzender Linksfraktion
Rhein-Erft
|
zum Seitenanfang
447 |
DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"Austritt Kreistagsfraktion":
Linksfraktion Rhein-Erft wird im Kreistag
als „Gruppe DIE LINKE“ weiterarbeiten
Austritt von Dedecke aus der Fraktion als Befreiung
angesehen – Dedecke hatte offensichtlich Angst vor
Vertrauensabstimmung auf Kreismitgliederversammlung
Als letzten Schritt
und logische Konsequenz aus seinem massiv parteischädigenden
Verhalten werteten die gestern tagenden Mitglieder der
erweiterten Linksfraktion im Kreistag den Schritt von Willi
Dedecke, die Fraktion unter Mitnahme seines Mandats zu
verlassen. Dedecke hatte gestern
seinen Austritt aus der Linksfraktion erklärt. Viele
Anwesende auf der gestrigen Fraktionssitzung beschrieben in
der Aussprache die Situation ausdrücklich als „Befreiung“.
Der Weggang eines unpolitischen Quertreibers und Intriganten
sei kein Verlust, sondern mache den Weg jetzt frei für einen
Neuanfang für linke kommunalpolitische Arbeit auf
Kreisebene.
Auch der
Fraktionsvorsitzende Hans Decruppe bewertete in der
Sitzung den Schritt von Dedecke als das „Ende einer
menschlich und politisch nicht länger erträglichen
Situation, die die Arbeit der Fraktion nur gelähmt habe.“
Dedecke habe in der Presse mit persönlichen Angriffen gegen
ihn und nachweislichen Lügen ständig für Negativschlagzeilen
gegen DIE LINKE gesorgt aber andererseits keinen einzigen
inhaltlichen Beitrag für linke Politik im Kreistag
geleistet. Jetzt werde die Fraktion als Gruppe DIE LINKE
mit den beiden Kreistagsmitgliedern Ursula Gossmer und ihm
weiterarbeiten. Das seien zwar erschwerte Bedingungen,
ermögliche aber gleichwohl konstruktive politische Arbeit.
Hierzu bestände die Idee, auf Kreisebene einen
„Kommunalpolitischen Arbeitskreis“ zu gründen, der offen
sein solle für die Mitarbeit von allen kommunalpolitisch
interessierten Mitgliedern der LINKEN wie auch von Bürgern
und Bürgerinnen im Rhein-Erft-Kreis, die an linker
Kommunalpolitik interessiert seien.
Bezeichnend ist, dass
Dedecke auf der am Tag zuvor am Dienstagabend in
Kerpen-Sindorf stattgefundenen Kreisvorstandssitzung nicht
den Mut gehabt hatte, bereits dort seinen Austritt aus der
Fraktion mitzuteilen. Auf dieser von einer Vielzahl von
Mitgliedern gut besuchten Sitzung hatte der Kreissprecher
Sascha Jügel in Anwesenheit von Willi Dedecke den
Vorschlag unterbreitet, dass sich Dedecke und der
Fraktionsvorsitzende Decruppe einer Vertrauensabstimmung auf
der nächsten Mitgliederversammlung am 06.11.2010 unterziehen
sollten. Die Basis der Mitglieder der LINKEN in
Rhein-Erft solle in dem Konflikt zwischen den Kontrahenten
in demokratischer Weise entscheiden, hatte Jügel seinen
Vorschlag begründet. Wer in der Abstimmung unterliege, solle
sein Mandat im Kreistag aufgeben.
Zu diesem Vorschlag
hatte sich Decruppe positiv geäußert
und wörtlich erklärt, dass er sich als
Demokrat dem Votum der Mitgliedschaft unterwerfen und aus
dem Kreistag ausscheiden werde, wenn er nicht mehr die
notwendige Unterstützung in der Mitgliedschaft haben sollte.
Demgegenüber hatte Dedecke zu diesem Vorschlag mit keinem
Wort Stellung genommen. Offensichtlich war Dedecke zu
feige, sich dem Mitgliedervotum zu stellen, und hat aus
Angst vor dem Willen der Parteibasis mit seinem jetzigen
Fraktionsaustritt versucht, einer für ihn drohenden
negativen Mitgliederentscheidung zuvorzukommen.
Angesichts dieses
Verhaltens wurde von mehreren Vertretern aus Stadtverbänden
angekündigt, statt einer Vertrauensabstimmung einen
Antrag auf der Kreismitgliederversammlung am 06.11.2010
einzubringen, dass auch die Basis in Form
Mitgliederversammlung einen Parteiausschluss von Dedecke bei
der Parteischiedskommission beantragt, so wie bereits
die Stadtverbände Bergheim und Wesseling sowie ein
Einzelmitglied bereits ein Parteiausschlussverfahren gegen
Dedecke beantragt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Decruppe
Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft
50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23
Tel.: 02271 - 677 105
info@hans-decruppe.de * www.linksfraktion-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Hans Decruppe, Vorsitzender Linksfraktion
Rhein-Erft
|
zum Seitenanfang
448 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Bürgerbeteiligung":
Ausschuss will Beteiligung der Bürger
Der Ausschuss für Kinder, Jugend und
Familie fordert eine Bürgerbeteiligung, bevor
Kinderspielplätze im Stadtgebiet geschlossen werden.
Hintergrund für diesen Beschluss war die Schließung von zwei
Spielplätzen an der Asperschlagstraße in Niederaußem und an
der Straße im Hasental in Paffendorf, nachdem defekte
Spielgeräte demontiert wurden und die Verwaltung aufgrund
der demographischen Entwicklung keinen Bedarf mehr für diese
Spielflächen sah.
Beide Spielplätze waren für Kinder von 0-6 Jahren
ausgerichtet und mit unterschiedlichen Spielgeräten
bestückt. Nach Auffassung des Ausschusses hätte eine
Beteiligung der Bürger schon alleine deshalb stattfinden
müssen, um festzustellen, ob der Spielplatz nicht für andere
Altersgruppen hätte umgerüstet werden können. Den
Ausschussvorsitzenden Dr. Kai Faßbender stört besonders,
dass durch den Abbau der Spielgeräte Fakten geschaffen
wurden, die so nur noch schlecht rückgängig gemacht werden
können. Die Stadtverwaltung betonte indes, dass die jetzt
als Grünflächen zu nutzenden Flächen auch wieder zur
Spielfläche werden könnten, wenn zukünftig ein
entsprechender Bedarf vorhanden sei.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Vorsitzender Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
449 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Baby-Begrüßung":
Baby-Begrüßung in der Kreisstadt Bergheim
Die Bergheimer SPD-Fraktion fordert
eine Überarbeitung des Konzeptes zur Baby-Begrüßung in der
Kreisstadt.
Der Hintergrund für diese
Veranstaltung war ursprünglich, dass die Stadt Bergheim zu
allen Eltern von neugeborenen Kindern Kontakt aufnimmt und
die Familien in deren jeweiligen Lebenslagen kennen lernt.
Statt eines Besuches der Familien, wie seiner Zeit von der
SPD-Fraktion gefordert, führen wir jetzt eine zentrale
Veranstaltung durch, bei der zahlreiche Familien schon
aufgrund fehlender Mobilität nicht teilnehmen können, so der
SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender.
"Für die teilnehmenden Familien war
die Baby-Begrüßung sicherlich eine schöne Veranstaltung,
aber wir bitten um Verständnis, dass die Bergheimer SPD
weiterhin den Anspruch hat, alle Familien zu erreichen, so
Faßbender weiter. Die SPD-Fraktion fordert daher eine
Überarbeitung des Konzepts und regt als Zwischenschritt an,
dass die Babybegrüßung zukünftig in den Kindergärten der
jeweiligen Stadtteile stattfindet. Dabei könnten auch die
gewünschten Kontakte hergestellt werden und die Eltern
würden zusätzlich und frühzeitig die Kindertageseinrichtung
kennen lernen. Ideal wäre aus Sicht der SPD ein Besuch der
Familien in deren Wohnung analog dem so genannten
"Dormagener Modell", was in Bergheim allerdings daran
scheitert, dass für die zusätzlichen Personalkosten kein
Geld da ist.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Vorsitzender der SPD-Fraktion
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
450 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Skateranlage":
Skateranlage in Quadrath-Ichendorf
In einem Schreiben an die
Bürgermeisterin beklagt die SPD-Stadträtin und stellv.
Fraktionsvorsitzende Bartkowski, dass der Zaun zu den
Bahngleisen als wichtiges Sicherheitsinstrument noch immer
nicht errichtet ist.
Weiterhin fordert sie Pfordt auf, zu veranlassen, dass
das umliegende Gelände in einen gepflegten Zustand versetzt
wird, was derzeit nicht der Fall sei.
„Wir müssen den Jugendlichen hier ein gutes Vorbild sein,
damit auch die Anlage selbst weiterhin in Ordnung gehalten
wird“, so Bartkowski.
Sie bittet auch zu prüfen, ob die Wasseransammlungen auf den
Rampen evtl. durch einen Baumangel entstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes :
Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
451 |
DIE LINKE,
Bergheim
schreibt zum Thema
"Distanzierung":
Linke
Stadtverband Bergheim
distanziert sich von Manfred Klein
Vereinnahmungsversuche gegen SPD-Ratsherrn Kurt Büchel
sind inakzeptabel - Unterstützung für Kreistagsmitglied Hans
Decruppe – Ausschlussantrag gegen Dedecke gestellt
Der Vorstand des Stadtverbandes DIE LINKE. Bergheim
distanziert sich ausdrücklich von Manfred Klein. „Klein ist
im Stadtverband völlig isoliert. Er vertritt nicht die
Position der LINKEN in Bergheim, weder im Rat noch
außerhalb“, erläutert der Stadtsprecher Georg Schmidt-Roos
den heute gefassten Vorstandsbeschluss zu diesem Thema.
Grund ist zum einen die Berichterstattung vom Wochenende,
nach der Klein mit falschen Informationen über eine
angebliche bevorstehende Fraktionsbildung mit dem
SPD-Ratsherrn Kurt Büchel an die Presse gegangen war, die
jedoch nicht den Tatsachen entspricht. Es ging Klein wohl
nur darum, Kurt Büchel in unseriöser Weise für eigene
Interessen zu vereinnahmen. Das ist nicht Stil der LINKEN,
so Schmidt-Roos.
Ein weiterer Punkt ist die völlige politische
Unglaubwürdigkeit von Klein. Noch im letzten Jahr, als es um
die Aufstellung eines Kandidaten zur Landtagswahl ging, war
Klein massiv gegen Dedecke, der im Nord-Wahlkreis, also auch
in Bergheim, antreten wollte, vorgegangen und hatte
entscheidend dafür gesorgt, dass Dedecke keine Chance als
Landtagskandidat bekam. Jetzt stellt er sich hinter Dedecke,
obwohl er weiß, dass Dedecke die Partei in massiver Weise
schädigt.
„Dedecke – und nicht Hans Decruppe - ist verantwortlich für
die Entlassung der Sekretärin im Kreistagsbüro. Die
Mitarbeiterin hat nachweislich den Fraktionsvorsitzenden im
Kreistags mit einem falschen Schreiben hintergangen, um
Dedecke politisch zu unterstützen. Man kann nur vermuten,
dass sie von Dedecke hierzu angestiftet wurde. Dedecke ist
verantwortlich für wiederholte unwahre Berichterstattung in
der Presse und dafür, dass DIE LINKE jetzt keine Fraktion
mehr im Kreistag hat. Das sind die belegten Fakten und dafür
wird Dedecke in der Partei zur Verantwortung gezogen
werden“, so Schmidt-Roos weiter. Hans Decruppe hat die ganze
Solidarität und Unterstützung der LINKEN in Bergheim.
Der Vorstand des Stadtverbandes Bergheim hat daher bereits
ein Parteiausschlussverfahren gegen Dedecke bei der
Landesschiedskommission NRW beantragt, ebenso wie auch der
Stadtverband Wesseling und ein Vorstandsmitglied des
Stadtverbandes Erftstadt. Am gestrigen Abend hat jetzt
ebenfalls der Vorstand des Stadtverbandes Frechen einstimmig
beschlossen, ein solches Parteiausschlussverfahren gegen
Dedecke zu beantragen und der Stadtverband Bergheim wird
einen Antrag an den nächsten Kreisparteitag am 06.11.2010
stellen, dass die Kreispartei als Ganzes sich den
Ausschlussverfahren gegen Dedecke anschließt und aktiv
unterstützt. „Nur ohne Dedecke wird die DIE LINKE im Kreis
wie im Kreistag wieder politisch handlungsfähig werden
können. Klein hat sich dabei eindeutig auf die falsche Seite
gestellt“, das ist die Position der LINKEN in Bergheim.
Bergheim, den 05. Oktober 2010
Georg Schmidt-Roos
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Georg Schmidt-Roos, Stadtverbandssprecher
|
zum Seitenanfang
452 |
Die
SPD-Aussem schreibt
zum Thema "Brücke":
"Eine Brücke bekommt Farbe"
Im vergangenen Jahr wurde von der SPD
Aussem eine Aussicht auf die "Zukunft von Oberaußem"
vorgestellt. Hierbei wurden verschiedene Bereiche benannt.
Unter anderem auch die Gestaltung der Brücke am Ortseingang
"Zur Ville".
Daraufhin wurden Gespräche mit RWE als Eigentümer des
Bauwerks und der Albert-Einstein-Realschule geführt zwecks
Gestaltung als Kunstprojekt von Schülerinnen und Schülern.
Bei Ortsterminen wurden von Franz Schallenberg (SPD Aussem),
Gabriele Ohrem (Kunstlehrerin) und seitens RWE von Herrn
Becker Gespräche und eine Planung vorbereitet.
So wurde dann von der Klasse 7a mit den Arbeiten begonnen.
Nach einer Säuberung mit Drahtbürsten wurde der Voranstrich
aufgebracht um dann am folgenden Tag mit Schablonen Motive
zu übertragen. Durch heftigen Regen musste das Vorhaben
abgebrochen werden da die Farben verliefen.
Enttäuscht begann man Tage später von neuem, wobei sich auch
mittlerweile Schüler aus anderen Klassen, Eltern und
Geschwisterkinder interessiert beteiligten.
Nun ist das Kunstwerk fertig und kraftvolle Farben der Sonne
werden zum Blickfang, riesige ineinander verschachtelte
Kreise sollen an Zellen und Zellkerne erinnern.
"Die Wörter – life, nature, health, future, be careful,
unity – ergeben ihren Sinn und regen den Betrachter zum
Nachdenken an", so Gabriele Ohrem (Klassen- und
Kunstlehrerin)
"Die Gestaltung und Farbgebung der Brücke macht diesen
Ortseingang sehr ansehnlich.
Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler lässt sich an
der gelungen Ausführung erkennen .Von vielen Bürgern und
Bürgerinnen aus Oberaußem wird Interesse und Anerkennung zum
Ausdruck gebracht", so Franz Schallenberg(Vorsitzender
SPD-Aussem)
Bilder können in Kürze auf der Website www.spd-aussem.de
eingesehen werden
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Franz Schallenberg, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
453 |
Die JU
Rhein-Erft schreibt zum Thema "Bildungsfahrt":
Plätze frei
bei der Bildungsfahrt der Jungen
Union Rhein-Erft ins politische Düsseldorf
Am 10. November fährt die Junge
Union (JU) Rhein-Erft auf Einladung vom Landtagsabgeordneten
Gregor Golland nach Düsseldorf, um den Landtag zu
besichtigen.
Ab 10.45 Uhr steht dort neben einer Landtagsführung,
Diskussion und Mittagessen im Landtagsrestaurant auch die
Teilnahme an der Plenarsitzung auf dem Programm. Am
Nachmittag erfolgt der Besuch der JU-Landesgeschäftsstelle,
um sich bei Geschäftsführer Stefan Birgoleit über die Arbeit
einer politischen Jugendorganisation zu informieren.
Anschließend ist ein geselliger Ausklang in der Düsseldorfer
Altstadt geplant.
Interessierte Gäste aus dem Rhein-Erft-Kreis von 14 bis 35
Jahren sind herzlich willkommen, die Teilnahme ist
kostenlos. Bei einer solchen Bildungsveranstaltung kann es
eine Freistellung vom Schulunterricht geben, eine
Fahrtkostenerstattung bzw. eine Anreise in
Fahrtgemeinschaften ist ebenfalls möglich. Weitere
Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum
8.11. gibt es beim Kreisvorsitzenden Tobias Schenk per
E-Mail ( tobias.schenk@ju-rhein-erft.de ) bzw. telefonisch
unter 02274/704835.
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
www.ju-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
454 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Neuwahl":
Neuwahl SPD Bergheim
Auf ihrer Mitgliederversammlung im
Bürgerhaus Quadrath-Ichendorf wählten die Bergheimer
SPD-Mitglieder ihren Vorstand für die kommenden 2 Jahre.
Rückblickend berichtete Dr. Kai Faßbender über die im
letzten Jahr durchgeführten Wahlkämpfe zur Europa-,
Kommunal-, und Bundestagswahl. Auch wurde über die
politische Arbeit der vergangenen Jahre berichtet.
Die stellvertr.Vorsitzende der SPD – Landtagsfraktion Renate
Hendricks informierte über die Pläne der Landesregierung zum
weiteren Vorgehen in der Schulpolitik.“Bei sinkenden
Schülerzahlen ist ein mehrgliedriges Schulsystem auf Dauer
nicht aufrecht zu erhalten. Indem bestehende Schulen
freiwillig zur Gemeinschaftschule zusammengeführt werden
wird nicht gegen den Willen von Schülern, Eltern und Schulen
gehandelt“, so MdL Renate Hendricks.
Wiedergewählt wurden Dr.Kai Faßbender als Vorsitzender und
Franz Schallenberg als Stellvertreter. Zur Geschäftsführerin
wurde Petra Hansen gewählt, die das Amt von Hans Werner
Hader übernahm. Als Kassierer wurde Eduard Bartkowski und
Anni Wilbertz als Schriftführerin wiedergewählt. Ebenfalls
wurde Achim Brauer als Bildungsbeauftragter bestätigt. Zum
neu besetzten Internetbeauftragten wurde Donald Perz
einstimmig gewählt.
Als Beisitzer gewählt wurden Elke Bartkowski, Anne Bochynek,
Elisabeth Demgensky, Wolfgang Jenke, Volker Kaune, Robert
Kempkens, Regina Krahwinkel, Benjamin Künzel, Karl-Heinz
Lenhart, Erika Olschewski, Wolfgang Rosenthal, Dietrich
Schneider, Daniel Schnitzler, Silvia Werdelmann, Patrick
Zörnig. Als Revisoren gewählt wurden Hans Bochynek, Willi
Roth und Ursula Schnitzler.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
455 |
Die
SPD-Bergheim-Mitte schreibt
zum Thema "Brückengespräch":
1. Kentener Brückengespräche
Der SPD-Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem
Vorsitzenden Volker Kaune lädt alle Kentener Bürgerinnen und
Bürger zu den 1. Kentener Brückengesprächen ein.
Sie finden statt am Samstag, dem 23.10.2010, zwischen 14
Uhr und 16 Uhr an der Erftbrücke in Kenten, Brückenstr. /
Auf den Sprüngen. Sie haben Gelegenheit, über
kommunalpolitische Themen zu diskutieren, Fragen zu stellen
und Anregungen zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Kaune
Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte
Bendenstr. 55
50126 Bergheim
02271/670925
uvs-kaune@t-online.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Volker Kaune, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
456 |
Die
SPD-Bergheim-Mitte schreibt
zum Thema "Angsträume":
Angsträume am Bergheim Bahnhof
Der SPD-Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem
Vorsitzenden Volker Kaune hat in einem Brief an die
Bürgermeisterin der Kreisstadt Bergheim, Frau Maria Pfordt,
dringend daran appelliert, etwas gegen die unhaltbaren
Zustände der Zugänge zum Bergheimer Bahnhof von der Kentener
Seite aus zu unternehmen.
Gerade jetzt in der beginnenden dunkleren Jahreszeit
fällt besonders negativ auf, dass sämtliche Zugänge vom
Fußweg hinter dem DRK Alten- und Pflegeheim aus mangelhaft
oder gar nicht beleuchtet sind. Weder Äste noch
Blätteransammlungen sind zu erkennen, so dass hier eine
große Unfallgefahr besteht.
Auch ist es seit der Schließung des Weges am Eingang des DRK
Alten- und Pflegeheim vorbei Richtung Kenten notwendig, dass
viele Bürgerinnen und Bürger den teilweise als Parkplatz
genutzten Weg hinter dem DRK Alten- und Pflegeheim nutzen
müssen. Dieser nur mangelhaft befestigte Weg ist gänzlich
unbeleuchtet. Stolperfallen und Pfützen sind bei Dunkelheit
nicht zu erkennen. Auch bilden die wild wuchernden
Bepflanzungen gute Versteckmöglichkeiten für Kriminelle.
Hier sind Angsträume entstanden, die von der Stadt Bergheim
teilweise in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG,
beseitigt werden müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Kaune
Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte
Bendenstr. 55
50126 Bergheim
02271/670925
uvs-kaune@t-online.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Volker Kaune, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
457 |
Die JU
Rhein-Erft schreibt zum Thema "Deutschlandtag":
Junge Union
Rhein-Erft beim Deutschlandtag
Marcel Grathwohl für weitere zwei
Jahre im Bundesvorstand
„Für uns war es ein erfolgreiches Wochenende“, freut
sich Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU)
Rhein-Erft. Gemeinsam mit der stellvertretenden
Bezirksvorsitzenden Katharina Hillebrand, der
stellvertretenden Kreisvorsitzenden Romina Plonsker und dem
Bundesvorstandsmitglied Marcel Grathwohl hat er den
CDU-Nachwuchs aus dem Kreis beim JU-„Deutschlandtag“ in
Potsdam vertreten. Dabei ist der Pulheimer Student Grathwohl
erneut in den Bundesvorstand des Verbandes gewählt worden.
Der 26-jährige, der auch Vorsitzender der JU Pulheim ist,
erhielt bei der Wahl der 16 Beisitzer das beste Ergebnis. Er
gehört dem Gremium bereits seit 2004 an. Grathwohl: "Ich
freue mich, dass meine Arbeit in den vergangenen Jahren so
gut angekommen ist. Mit diesem Ergebnis im Rücken werde ich
mich in Zukunft noch besser für meine Zuständigkeitsbereiche
Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz engagieren
können."
Die JU ist mit über 130.000 Mitgliedern der größte
politische Jugendverband in Europa. Chef des Verbandes ist
Philipp Mißfelder (31), der in Potsdam ebenfalls im Amt
bestätigt wurde.
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
www.ju-rhein-erft.de
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
458 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Ehrenamtskarte":
Ehrenamtskarte
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
namens der SPD-Fraktion im Rat der Kreisstadt Bergheim
stelle ich nachfolgenden Antrag:
Die Verwaltung wird beauftragt, einen ausführlichen
Sachstandbericht-Ehrenamtskarte zu erstellen. Dabei soll
insbesondere auch die Inanspruchnahme der Karte
berücksichtigt werden.
Begründung:
Die Ehrenamtskarte wurde Ende Juni 2009 beschlossen. Genaue
Zahlen zur Nutzung liegen uns derzeit noch nicht vor!
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
459 |
Die
SPD-Aussem schreibt
zum Thema "Ortseingangsschild":
Ortseingangsschild
Vor längerer Zeit brachte eine
Befragung aller Anwohner durch die SPD das Ergebnis, dass
die Mehrzahl es wünscht, die Einbahnstraßenregelung der
Straße "Zur Ville" aufzuheben.
Franz Schallenberg (Vorsitzender SPD Aussem) sorgte dann
durch einen entsprechenden Antrag für die Umsetzung. Ein
zweiter Schritt war kürzlich die Neugestaltung der Brücke in
diesem Bereich. Hierbei wurde ein weiteres Vorhaben der SPD
Aussem mit Unterstützung von RWE Power und der Ausführung
als Schülerprojekt durch die Albert-Einstein-Realschule
umgesetzt. "Da ist es nur logisch, das jetzt auch endlich
ein Ortseingangsschild angebracht wird", sagt Elisabeth
Demgensky (stellv.Vorsitzende SPD-Aussem)
Ein entsprechender Antrag an die Stadt Bergheim fand
Zustimmung und wurde zügig umgesetzt.
"Endlich ist auch dieser Ortseingang durch die neue
Beschilderung und Gestaltung im Sinne vieler Oberaußemer
Bürger und Bürgerinnen mehr als ansehlich und wird
wahrgenommen. Statt tristem Grau begrüssen freundliche
Farben die Besucher des Ortes", so Franz Schallenberg.
Schöne Grüße
Elisabeth Demgensky
Bilder können in Kürze auf der Website www.spd-aussem.de
eingesehen werden
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Franz Schallenberg, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
460 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Hubertuslauf":
Bergheimer Hubertus-Lauf voller Erfolg
Der am Sonntag durchgeführte
Bergheimer Hubertus-Lauf war ein voller Erfolg. Das ist das
einheitliche Resümee von Läufern, Besuchern und
Veranstaltern des Jedermannslauf über 5,7 und 11,4km über
die Wiedenfelder Höhe.
Nachdem der RWE-Power-Lauf im vergangenen Jahr letztmals in
Bergheim stattfand, hatte sich die Bergheimer SPD
kurzfristig entschieden, einen eigenen Lauf zu organisieren,
um so zu vermeiden, dass die Kreisstadt ohne eigene
Laufveranstaltung blieb. Dabei erinnert der Bergheimer
Hubertus-Lauf wie schon in den 90er-Jahren der
Hubert-Rheinfeld-Gedächtnislauf an den Alt-Bürgermeister
Hubert Rheinfeld, der vor 30 Jahren verstarb und besonders
dem Sport zugetan war. So war es dann auch Maria Rheinfeld,
die Witwe von Hubert Rheinfeld, die den Läufern um Punkt 11
Uhr das Startkommando gab. Angefeuert von zahlreichen
Besuchern musste das knapp 130-köpfige Teilnehmerfeld
zunächst einen starken Anstieg zur Wiedenfelder Höhe nehmen,
bevor es dann auf einem Achter-Kurs vorbei an Wiesen und
Feldern zurück zum Ziel ging. Die Läufer des 5,7km-Laufes
erwartete bereits eine Teilnehmer-Medaille und eine
Sportlerverpflegung, während dessen die 11,4km-Läufer
zunächst ein weitere Runde zurück zu legen hatten. Sieger
des 5,7km-Laufes bei den Herren wurde Thomas Peffer in 21:26
und bei den Damen Marion Bauer in 29:10. Beim 11,4km-Lauf
siegte Jens Müller in 47:05 und bei den Damen Marianne
Jeroch in 54:30. Als ältester Teilnehmer erhielt Horst
Böbeker mit 74 Jahren genauso einen Sonderpreis, wie
LillyTempel mit 8 Jahren als jüngste Teilnehmerin. Der
größten Teilnehmergruppe, den Chilled Walkers, die mit 17
Teilnehmern angetreten waren, wurde das Startgeld erstattet.
Alle Ergebnisse über den Lauf sind der Internetseite
spd.bergheim.org zu entnehmen. Kai Faßbender, Vorsitzender
des SPD-Ortsvereins, kündigte für das nächste Jahr bereits
den nächsten Hubertus-Lauf an und wollte hierfür noch
weitere Mitveranstalter werben. Den Unterstützern des
diesjährigen Laufs, den Firmen Medivital, der zoom
werbeagentur sowie der Kreissparkasse Köln dankte Faßbender
ausdrücklich für ihre Hilfe.
Ergebnisse Bergheimer Hubertus-Lauf 2010
Männer
- 5,7km-Lauf
Name Vorname
km Geschlecht Zeit
Peffer
Thomas 5,7 m
00:21:26
Brentano Gerrit
5,7 m 00:25:45
Kolodziej
Wojtek 5,7 m
00:25:58
Frauen -
5,7km-Lauf
Name Vorname
km Geschlecht Zeit
Bauer Marion 5,7
w 00:29:10
Faßbender
Fadia 5,7 w
00:30:40
Schuchmann Barbara
5,7 w 00:32:40 Nummer von Frau Schuchmann
war zunächst falsch aufgeschrieben; sorry
Faulhaber Anne
5,7 w
00:35:23
Männer -
11,4km-Lauf
Name Vorname
km Geschlecht Zeit
Müller
Jens 11,4 m
00:47:05
Breitbach Dominik
11,4 m 00:48:25
Stahl Thomas 11,4
m 00:48:47
Frauen -
11,4km-Lauf
Name Vorname
km Geschlecht Zeit
Jerosch Marianne
11,4 w 00:54:30
Möller Geli 11,4
w 01:02:33
Herkenrath
Sabine 11,4 w
01:02:49
Jüngster
Teilnehmer
Name Vorname
km Geschlecht Zeit
Tempel Lilly 5,7
w 00:57:09 8 Jahre
Preis: Gutschein Segelflug über Bergheim
Ältester
Teilnehmer
Name Vorname
km Geschlecht Zeit
Böbeker Horst 5,7
m 00:40:50 74 Jahre
Preis: Gutschein Segelflug über Bergheim
Größte
Gruppe
Chilled Walkers 17
Teilnehmer
Preis: Erstattung
Startgeld
Bilder können auf der Website www.spd-bergheim.org
eingesehen werden
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
461 |
M.W. Birkwald
MdB / DIE LINKE,
Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"BürgerInnensprechstunde":
Matthias
W.Birkwald, Mdb stellt sich am 5. November in
Bergheim und Frechen den Fragen der Bürger_innen
Am Freitag, den 5. November 2010 bietet der
Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald (DIE LINKE.) in
seinem Bürgerbüro in der Kölner Str. 5 in Bergheim von 15.00
bis 17.00 Uhr eine BürgerInnensprechstunde an.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, sich mit Fragen und Anregungen an den
Abgeordneten, der Mitglied im Ausschuss für Arbeit und
Soziales des Bundestages und rentenpolitischer Sprecher der
Linksfraktion ist, zu wenden.
Am Abend wird Matthias W. Birkwald ab 19.30 Uhr auf einer
öffentlichen Veranstaltung in Frechen zum Thema „Rente nicht
erst ab 67: Altersarmut vorprogrammiert – eine verfehlte
Rentenpolitik und ihre Folgen“ referieren und für Fragen
rund um das Thema Rente zur Verfügung stehen.
Die Veranstaltung findet um 19.30 in der Gaststätte
Einstein, Hauptstraße 218 in Frechen statt. Alle
Interessierten sind herzlich eingeladen.
Anmeldungen zur Bürger_innensprechstunde sind möglich unter
matthias-w.birkwald.wk05@wk.bundestag.de .
Weitere Inforamtionen unter www.matthias-w-birkwald.de
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Jonas Bens
(Telefon 0162-9137985)
Verantwortlich i.s.d.
Pressegesetzes : Jonas Bens, Bürgerbüroleiter
|
zum Seitenanfang
462 |
Die
SPD-Bergheim-Mitte schreibt
zum Thema "Brückengespräch":
1. Kentener Brückengespräche
Zahlreiche Kentener Bürgerinnen und Bürger nahmen die
Gelegenheit wahr, auf Einladung des SPD Stadtbezirks
Bergheim-Mitte mit SPD-Politikern vor Ort ins Gespräch zu
kommen.
Wie der Vorsitzende des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte,
Volker Kaune, erklärte, wurden von den Bürgerinnen und
Bürgern vielfältige Themen angesprochenen. Ein großes Thema
war die mangelnde Barrierefreiheit an der neuen Erftbrücke
in Bergheim-Kenten. Hier wurde ein Bordstein von ca. 25 cm
gebaut, so dass dieser Gehweg für Bürgerinnen und Bürger mit
Kinderwagen, Rollstühlen oder Gehhilfen nicht nutzbar ist.
Auch über die die nach Eröffnung der Brücke zu schnell
fahrenden Fahrzeuge wurde gesprochen. Es wurde angeregt, vor
der Brücke versetzte Parkbuchten einzuzeichnen. Beunruhigt
waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch über einen
vermuteten Drogenumschlagplatz direkt neben der Brücke.
Volker Kaune sagte zu, alle Anregungen und Beschwerden an
die Bürgermeisterin weiterzuleiten. Ab dem nächsten Frühjahr
werden diese Vor-Ort-Gespräche auch abwechselnd in anderen
Stadtteilen des Stadtbezirks Bergheim-Mitte (Bergheim-Mitte,
Kenten, Zieverich und Thorr) durchgeführt.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Kaune
Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte
Bendenstr. 55
50126 Bergheim
02271/670925
uvs-kaune@t-online.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Volker Kaune, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
463 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Bergschäden":
Besserstellung von Tagebaugeschädigten
Nach wie vor ist die Rechtslage für
Bergbaugeschädigte aus dem Braunkohletagebau eine andere,
als beim Steinkohlebergbau.
Die Beweislast mit oft nicht zu kalkulierenden finanziellen
Folgen liegt beim Geschädigten, während es im Untertagebau
eine umgekehrte Beweislast gibt.
Auf Anregung der SPD –Fraktion Bergheim wird im Ausschuss
für Planung und Umwelt am 4.11.2010 ab 17 Uhr ein Vertreter
des Netzwerks Bergbaugeschädigter als auch ein Vertreter des
RWE über die Bergschäden-Situation in der Kreisstadt
Bergheim berichten.
An dieser öffentlichen Sitzung können alle Interessierten
und Betroffenen als Gäste teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Schallenberg
Geschäftsführer
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
464 |
Die JU
Rhein-Erft schreibt zum Thema "Mitgliederversammlung":
Mitgliederversammlung der Jungen
Union Rhein-Erft mit Nachwahlen
„Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit mit dieser schlagkräftigen Truppe“ erklärt
Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU)
Rhein-Erft.
Bei ihrer
Mitgliederversammlung im Brühler Schlosskeller hat der
CDU-Nachwuchs einige Vorstandspositionen neu besetzt: Neuer
stellvertretender Kreisvorsitzender ist der 25-jährige
Bankkaufmann Torsten Heerz aus Erftstadt, der zugleich
Mitglied des JU-Bezirksvorstandes ist. Heerz hatte vorher
das Amt des Schriftführers ausgeübt, welches abgeschafft
wurde. Darüber hinaus gehören Stefan Haasenleder aus Kerpen,
Andrea Kröll aus Hürth, Daniel Schmitz aus Bergheim und Jens
Wilgus aus Erftstadt dem Vorstand als Beisitzer neu an. Die
Nachwahlen waren notwendig, da Rene Büchel, Anna Hillebrand
und Hans Schily den Rhein-Erft-Kreis studiums- bzw.
berufsbedingt verlassen mussten. Anna Beumling gehört dem
JU-Kreisvorstand nun als Vorsitzende des Hürther
Stadtverbands an.
Das Bild kann unter www.ju-rhein-erft.de einesehen
werden: Die neuen im JU-Kreisvorstand: Jens Wilgus,
Stefan Haasenleder, JU-Kreisvorsitzender Tobias Schenk,
Andrea Kröll, Daniel Schmitz und Torsten Heerz (v.l.n.r.)
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
465 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Sprachpaten":
Sprachpaten
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach Bornheim soll nun auch in Bergheim für ehrenamtliche
Sprachpaten geworben werden, so fordert es die SPD in
Bergheim.
Ziel sei es, Schulkinder zum Sprechen und Lesen zu ermuntern
und positiv zu bestärken. Senioren, die oftmals über die
nötige Zeit verfügen, könnten nach entsprechender Schulung
im Unterricht helfen. Mit kleinen Gruppen lesen und sprechen
üben oder aber auch Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag und
bei der Hausaufgabenhilfe unterstützen, könnten zu Aufgaben
der Ehrenamtlichen werden, so Bartkowski, stellv.
SPD-Fraktionsvorsitzende.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
466 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Hundezählung":
Hundezählung
Sehr geehrte Damen und Herren,
schon im Juli hatte die SPD-Fraktion im Rat der Kreisstadt
Bergheim eine Hundezählung beantragt, um den „ehrlichen“
Hundesteuerzahlern, die Ihre Hunde ordnungsgemäß angemeldet
haben, weitere Steuererhöhungen zu ersparen. Dies wurde mit
den Stimmen der CDU abgelehnt, berichtet die stellv.
Fraktionsvorsitzende Elke Bartkowski.
Nunmehr wurde in Kerpen eine solche Zählung mit einem
beachtlichen Ergebnis durchgeführt.
Hier betragen die Mehreinnahmen für die Stadt jährlich ca.
50.000 €.
Darauf möchte auch die SPD in Bergheim nicht verzichten und
unternimmt einen erneuten Vorstoß.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
467 |
Die
JU Rhein-Erft
schreibt zum Thema
"ÖPNV":
Junge Union
Rhein-Erft für bedarfsgerechte
öffentliche Verkehrsmittel für Jugendliche
Weiterentwicklung bestehender
AST-Angebote statt neuer Nachtbusse
„Ein neues Nachtbussystem im
Rhein-Erft-Kreis ist nicht notwendig“, erklärt Tobias
Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft
zu den Forderungen des politischen Gegners. „Es gibt bei uns
bereits eine kostengünstige Fortbewegungsmöglichkeit für
Jugendliche neben Bus und Bahn, die sich bewährt hat!“ Der
CDU-Nachwuchs macht sich dafür stark, das bestehende System
der Anruf-Sammel-Taxis (AST) auszubauen und zu verbessern.
„Im Gegensatz zu einer teuren und unflexiblen Buslinie fährt
ein Anruf-Sammel-Taxi nur bei Bedarf“, stellt Schenk den
wirtschaftlichen Vorteil der Lösung heraus. „Gerade bei uns
im ländlichen Raum ist dies effektiv!“ Zudem könne man das
AST bereits nachts und am Wochenende nutzen, wenn Busse oft
nicht fahren. Gäste müssen lediglich eine halbe Stunde
vorher ihre Fahrt bei einer zentralen Rufnummer telefonisch
anmelden. Außerdem bringt dieses Taxi den Fahrgast direkt
nach Hause. „Dies ist besonders nachts auf dem Heimweg von
der Disco wichtig“, weiß Schenk. Gerade Eltern würden hier
großen Wert darauf legen. Da das AST-System aus öffentlichen
Geldern subventioniert wird, halten sich die Kosten für
Mitfahrer ebenfalls in Grenzen: Je nach Fahrtziel und Alter
fallen 2,40 EUR – 4,30 EUR für eine Fahrt an.
„Die Junge Union hat vor Ort schon viele Verbesserungen des
AST-Verkehrs erreicht, wie zum Beispiel in Elsdorf oder
Erftstadt“, betont Schenk. Damit wolle man sich aber nicht
zufrieden geben: „Wir möchten das System mit seinem Service,
Abfahrtszeiten und Haltestellen noch besser machen!“
Entsprechend sind Vorschläge per E-Mail an ast@ju-rhein-erft.de
herzlich willkommen.
Junge Union Rhein-Erft
Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen
Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
Kreisvorsitzender |
zum Seitenanfang
468 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Bahnhofsarkaden":
Bahnhofsarkaden
Scheiben sind eingeschlagen und
provisorisch mit Brettern zugenagelt, Sitzbänke fehlen oder
sind beschädigt, die öffentliche Toilette, der Kiosk und der
Fahrkartenschalter seit Monaten bzw. Jahren geschlossen,
Wände über und über mit Farben und Graffiti beschmiert und
die große Uhr zeigt seit über 2 Jahren auf 12:00 Uhr. Der
Bahnhof Bergheims, das Eingangstor der Kreisstadt, die
zentrale Drehscheibe für Busse und Bahnen im nördlichen
Rhein-Erft-Kreis – ein absoluter Schandfleck, so Dr. Kai
Faßbender und Volker Kaune von der Bergheimer SPD.
Dabei sollte doch alles ganz anders kommen und schon zu
diesem Weihnachtsfest die im Kommunalwahlkampf von der
Bürgermeisterin als großer Erfolg angepriesenen
Bahnhofsarkaden eröffnen. Ein großer Elektronikmarkt und ein
Textilgeschäft wurden versprochen – doch passiert ist
nichts. Nachdem Faßbender und Kaune sich bei der Verwaltung
erneut erkundigt haben, dass auch im November 2010, also
knapp 2 Jahre nach der Bekanntmachung des Projektes, sich
noch immer nichts tut, haben die zwei Sozialdemokraten einen
Entschluss gefasst. Sie fordern die Bürgermeisterin auf, dem
Investor Götsch ein Ultimatum bis zum Ende des Jahres zu
setzen und bei Nichteinhaltung umgehend einen neuen Investor
zu suchen bzw. das Bahnhofsgebäude und das dazugehörige
Gelände als Stadt selbst zu nutzen. Ein Gedanke könnte dabei
ein Kulturbahnhof mit alternativen Musik- und
Kulturveranstaltungen sein – leere Räume gibt es im
Bahnhofsgebäude zumindest reichlich. Überhaupt muss die
Stadt sich dazu durchringen, auch wenn sie keinen Investor
findet, Geld in die Hand zu nehmen, um den Bahnhof wieder
auf Vordermann zu bringen, schließlich sei Bergheim
Kreisstadt, so Faßbender und Kaune.
Bei dem Investor Götsch vermuten die beiden Sozialdemokraten
inzwischen, dass dieser nie ernsthaft eine Realisierung des
Projektes verfolgt habe, sondern vielmehr das von ihm
entwickelte Projekt "Erft-Karree Kerpen vor Konkurrenz
schützen zu wollen.
Chronologie:
Am 19.12.2007 wurde die Stadt Bergheim durch Kauf von der DB
Station & Service AG und DB Netz AG, Berlin neuer Eigentümer
des Bahnhofs Bergheim. Der Kaufpreis lag bei 516 Tausend
Euro.
Am 10.12.008 beschloss der Ausschuss für
Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen nach der
Durchführung eines europaweiten Vergabeverfahrens die
Vergabe einer Baukonzession für das Areal Bahnhof Bergheim
an die GEG H.H. Götsch KG aus Köln. Gegenstand des Angebotes
waren u. a. der Erwerb eines ca. 7.755,74 qm großen
Grundstücks zu einem Preis von 200,00 EUR je qm (insgesamt:
1.551.148,00 Euro).
Am 15.12.2008 beschloss der Rat die Aufstellung des
Bebauungsplans Nr. 247/Bm "Bahnhof Bergheim.
Am 26.01.2009 teilte der Investor im Rahmen einer
Pressekonferenz den Anfang des Jahres 2009 als Baubeginn
mit. Die Eröffnung sollte Weihnachten 2010 oder Ostern 2011
erfolgen. Das Volumen der Investition läge bei 25 Millionen
Euro.
Am 02.02.2009 hat der Rat die Entwicklung des Areals Bahnhof
Bergheim" als strategische Herausforderung an sich gezogen.
Am 12.07.2010 berichten Herr Ralf Todtenhöfer und Herr Hans
Joachim Küpper im Auftrag der GEG H.H. Götsch KG im Rat der
Stadt Bergheim über den Sachstand. "Man habe weiterhin die
Realisierung der Bahnhofsarkaden im Fokus. Aufgrund der
derzeitigen Wirtschaftssituation seien Verzögerungen
eingetreten, so dass man sich auch mit einer reduzierten
Ausgestaltung der Bahnhofsarkaden beschäftige. Dem Bedarf
vor Ort werde man Rechnung tragen. Für das Jahresende stellt
Herr Küpper eine Lösung und eine Mieterliste in Aussicht."
Heute, am 04.11.2010, ist die Stadt Bergheim mit allen
Rechten und Pflichten noch immer Eigentümer des kompletten
Areals inklusive Bahnhofsgebäude. Die geplante Einnahme
fehlt im städtischen Haushalt, während dessen die Kosten für
die Unterhaltung der Fläche und Aufbauten durch städtische
Steuermittel getragen werden müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Faßbender
Vorsitzender der SPD-Fraktion
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
469 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Bergschäden":
Bergschäden
in Bergheim – Ein schweres Erbe für unsere Enkel ?!
In der letzten Sitzung des Planungs-
und Umweltausschusses am 4.11.10 wurde die
Bergschadenssituation in Bergheim behandelt. Dazu waren je
ein Vertreter der RWE und des Netzwerkes Bergbaugeschädigter
sowie der Vorsitzende der neu gegründeten Anrufungsstelle
für Betroffene von Bergschäden eingeladen.
Herr Gero Debusmann, der Vorsitzende der Anrufungsstelle
berichtete, dass strittige Bergschadensfälle jetzt durch
unabhängige Gutachter untersucht würden. Diese würden
von der Anrufungsstelle selbst beauftragt und die Kosten
müssten von RWE übernommen werden.
Das ist eine gravierende Verbesserung für viele
Hausbesitzer, die oft nicht das Geld haben um eigene,
unabhängige Gutachter zu bezahlen. Die RWE Gutachten
kamen bisher überwiegend zu dem Ergebnis:
bauphysikalische Schäden! Soll heißen, der Bauherr hat
selber Schuld.
Herr Dipl. Ing. Peter Immekus vom Netzwerk bestritt aus
seiner fachlichen Sicht die Angaben des RWE zur
aktuellen Bergschadenssituation. So könne es z.B. nicht
sein, dass ein Sprung, wie RWE behauptet, im Garten
eines Hauses endet und auf der anderen Straßenseite
weiterverläuft, das dazwischen liegende Haus aber völlig
unbehelligt sei. Tatsächlich hat das Haus gravierende
Schäden, die RWE nicht anerkennt.
Für die Zukunft der Stadt Bergheim war ein anderer Teil
seiner Präsentation jedoch noch viel beängstigender.
Er stellte in einer Animation dar, was passieren kann,
wenn das Grundwasser nach dem Ende der Sümpfung wieder
ansteigt. Demnach würde sich der Boden nicht mehr so
stark anheben, wie er sich durch die
Grundwasserabsenkung gesetzt hat.
Das Wasser wird ohne Gegenmaßnahmen aber auf die alte
Höhe ansteigen!
Wenn diese These sich bewahrheitet, steht Bergheim vor
einer bisher noch unbekannten Herausforderung. Große
Teile Bergheims sind in der Erftaue gebaut worden, wo
früher das Grundwasser eine Handbreit unter der
Grasnarbe stand.
Die Politik muss sich rechtzeitig des Problems annehmen,
es darf keinen weiteren Fall von „Gewinne privatisieren
und Kosten solidarisieren“ geben.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Hirseler
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
470 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Stadtteilerneuerung":
Stadtteilerneuerung Bergheim-Südwest - eine
Erfolgsgeschichte
Ein vorher nie da gewesenes
Gemeinschaftsgefühl hat sich im Bergheimer Stadtteil
Südwest zwischen Berliner Ring und Gutenbergstraße
entwickelt, Gemeinschaftseinrichtungen wurden neu
geschaffen und das äußere Erscheinungsbild in vielen
Bereichen erheblich verbessert.
So treffen sich regelmäßig interessierte Gruppen und
Menschen. Zahlreiche Initiativen für Kinder,
Jugendliche, ältere Menschen, Immigranten/innen, für
Menschen aller Altersgruppen haben sich gebildet und
leisten wertvolle Arbeit für das Gemeinwohl.
Beispielhaft zu nennen sind der Musikunterricht für
Kinder, Kindergruppen zum Basteln, Singen und Tanzen,
Sprachkurse, Beratungsnetz für Arbeitssuchende,
Internationaler Frauentreff, Seniorentreffen, Dialog der
Kulturen und nicht zuletzt der Verein Süd-West-Wind.
Ein jährliches Stadtteilfest und viele kulturelle
Veranstaltungen tragen zum Zusammenhalt und zur
Lebendigkeit des Stadtteils bei.
Auch im äußeren Erscheinungsbild hat sich eine Menge
getan: die Grünanlage wurde unter Beteiligung
interessierter Bürger neu gestaltet, zwei ansprechende
Kinderspielplätze gebaut, mit dem neuen
FunTASTIK-Gebäude ist ein ansprechender Treffpunkt und
ein Gemeinschaftszentrum entstanden, der Berliner Ring
wurde ansprechend und verkehrsberuhigend umgebaut,
Schulhöfe neu gestaltet, viele Wohnanlagen saniert
(wodurch private Investitionen von 10,6 Millionen € mit
nur 848.520 € öffentlicher Förderung ausgelöst wurden).
Das ist das bisherige Ergebnis des seit 2002 laufenden
Projektes Stadtteilerneuerung Bergheim-Südwest. Das
alles ist natürlich nicht kostenlos zu haben. Zum Anstoß
und zur Unterstützung waren und sind noch hauptamtliche
MitarbeiterInnen notwendig, organisiert in einem
Stadtteilbüro, einem Integrationsbüro und einem Büro für
Gemeinwesenarbeit. Bezuschusst wird alles zu 80% vom
Land, was in wenigen Jahren zu Ende sein wird. Dann muss
sich das Projekt zu einem großen Teil selbst tragen.
Unterm Strich kann man guten Gewissens feststellen,
dass sich die Investitionen auch in Millionenhöhe
gelohnt haben und hier ein über Bergheim hinaus
landesweit vorzeigbares Objekt entstanden ist.
Besuche von Landesministern und des
Regierungspräsidenten haben das unterstrichen.
Wer dagegen vom Scheitern des Projektes und von
Verschwendung von Steuergeldern redet, weiß nichts über
BM-Südwest oder will es wider besseres Wissen schlecht
machen um sein mieses integrationsfeindliches Süppchen
zu kochen.
Reinhard Jütte
Geschäftsführer der Fraktion Die Grünen und Bürger in
Südwest
Bergheim, 10.11.2010
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
471 |
Die
SPD-Quadrath-Ichendorff schreibt
zum Thema "Vorstand":
Neuer Vorstand der Quadrath-Ichendorfer - SPD
Auf ihrer Mitgliederversammlung im
Bürgerhaus wählten die Mitglieder des Stadtbezirkes ihren
Vorstand für die kommenden zwei Jahre.
Rückblickend berichtete Eduard Bartkowski über die
durchgeführten Wahlkämpfe zur Europa-, Kommunal-, und
Bundestagswahl. Auch wurde über die politische Arbeit der
vergangenen Jahre berichtet.
Um die politische Arbeit der örtlichen Parteigliederung
inhaltlich voranzubringen wurden des öfteren Gäste
eingeladen. So war heute Elisabeth Demgensky vom Schwimmpool
Bergheim e.V. zu Gast und informierte die Mitglieder über
die geplante Bäderlandschaft in Bergheim.
Gewählt wurden Eduard Bartkowski als Vorsitzender und Kevin
Villwock als Stellvertreter. Zum Schriftführer wurde
Wolfgang Jenke gewählt, der das Amt von Patrick Zörnig
übernahm, der als neuer Bildungsbeauftragter gewählt wurde.
Als Beisitzer gewählt wurden: Beate Hillner,Werner Hubl,
Dieter Lend, Thomas Möres, Klaus-Dieter Sanne und Harry
Schmitt.
Bilder
können eingesehen werden unter: http://www.spd-quadrath-ichendorf.de/
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Eduard Bartkowski, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
472 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Lehrter Modell":
Lehrter Modell
Die SPD in Bergheim möchte, dass die
Diabetiker-Selbsthilfegruppe im nächsten Ausschuss für
Bildung, Sport und Kultur sowie für Kinder, Jugend und
Familie das „Lehrter Modell“ vorstellt.
Bei dem „Lehrter-Modell“ handelt es sich um ein Projekt zur
Gesundheitsprävention in Schulen, speziell zur Prävention
des Diabetes mellitus Typ 2, was längst keine alleinige
Alterserkrankung mehr darstellt.
So gibt es in Deutschland mittlerweile rund 330.000 adipöse
Kinder und Jugendliche, bei denen nicht nur ein erhöhtes
Diabetes-Risiko sondern auch eine deutliche Erhöhung der
frühzeitigen Gefäßerkrankungen besteht, sagt die stellv.
SPD-Fraktionsvorsitzende, Elke Bartkowski.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
473 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Dichtigkeitsprüfung":
"Dichtigkeitsprüfung"
Durch eine Änderung des
Landeswassergesetzes kommt es zu einer Anpassung der
Entwässerungssatzung der Stadt Bergheim.
Demnach müssen alle Kanalhausschlüsse einer so genannten
"Dichtigkeitsprüfung" unterzogen werden.
Die Untersuchungen in den einzelnen Stadtteilen müssen
verbindlich bis zu folgenden Stichdaten durchgeführt werden:
Glessen
31.12.2013
Ahe
31.12.2015
Thorr
31.12.2015
Quadrath-Ichendorf
31.12.2016
Paffendorf
31.12.2017
Gewerbepark Bergheim
31.12.2017
Glesch
31.12.2017
Bergheim(mit Kenten und Zieverich)
31.12.2018
Niederaußem
31.12.2019
Oberaußem
31.12.2020
Auenheim
31.12.2020
Rheidt-Hüchelhoven
31.12.2021
Büsdorf
31.12.2021
Fliesteden
31.12.2021
Hiervon betroffen sind alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt
Bergheim, sowohl Eigentümer als auch indirekt deren Mieter,
die für die Kosten der Untersuchung und ggf. auch
erforderlichen Sanierung herangezogen werden.
Der SPD-Fraktionsgeschäftsführer Franz Schallenberg regt an,
dass die Stadt auf Ihrer Internetseite leistungsfähige
Firmen benennt und auch Schätzkosten für die anfallenden
Arbeiten angibt, da viele Eigentümer erstmals von dieser
Maßnahme betroffen sind.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
474 |
Die
SPD-Bergheim schreibt
zum Thema "Gemeinschaftsschule ":
Gemeinschaftsschule
Was ist eigentlich eine
Gemeinschaftsschule und welche Möglichkeiten bietet diese?
Hat das Ganze was mit Gesamtschule zu tun?
Wie und wenn ja, worin unterscheiden sich diese beiden
Schulformen?
Hierüber und über vieles mehr möchte die SPD-Fraktion im
nächsten Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur die
Mitglieder aus erster Hand informieren lassen.
Dazu soll ein Vertreter des Ministeriums für Schule und
Weiterbildung des Landes NRW eingeladen werden.
Auch für die Bergheimer Bürger/innen würde dann die
Möglichkeit bestehen, sich hier über die neue Schulform zu
informieren, so die stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Elke
Bartkowski.
In Ascheberg bei Münster wurde die erste Gemeinschaftsschule
genehmigt.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Bartkowski
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai
Faßbender, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
475 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Freigängerkatzen":
Ratssitzung
am Montag, dem 29.11.2010
In der Ratssitzung am Montag, dem
29.11.2010 steht auf Antrag der Grünen die Abstimmung über
die Einführung einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht
für Freigängerkatzen auf der Tagesordnung. Dies wurde
bereits vom Hauptausschuss im Mai dieses Jahres so
beschlossen, der Rat sollte nun gleichziehen.
Ziel ist es, die extreme Katzenpopulation der letzten
Jahre einzudämmen und somit irgendwann dem immensen
Tierleid entgegenzuwirken. Viele Bürger haben sich in
letzter Zeit hilfesuchend an Verwaltung oder Parteien
gewandt, wenn plötzlich ganze Katzenfamilien in ihren
Gärten auftauchten. Hungernd, verletzt und krank wie sie
meistens sind, stellen die Streuner eine Gefahr für die
eigenen Tiere, durch Aufsuchen von Kinderspielplätzen
eine Gefahr für Kinder dar. Viele Infektionskrankheiten
können so übertragen werden.
Verantwortungsbewusste Katzenhalter lassen ihre Tiere
kastrieren um Vermehrung zu vermeiden, lassen sie
kennzeichnen, um sie bei Fernbleiben wiederzubekommen
und lassen sie registrieren (Tasso), um das Auffinden zu
erleichtern. Halter, die dies nicht befolgen, sollen mit
der Verfügung zum Umdenken gebracht werden.
Bürger und Bürgerinnen, die betroffen oder
interessiert sind, können an der öffentlichen
Ratssitzung teilnehmen.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
476 |
Die
Bergheimer Grünen
schreiben zum Thema
"Bürgerbeteiligung":
Bürgermeisterin lehnt Bürgerbeteiligung bei
Haushaltsberatungen ab
Zu teuer, zu personalaufwendig, mit
diesen Argumenten lehnt die Bürgermeisterin eine
Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung des städtischen
Haushalts in der Vorlage für die Ratssitzung am 29.11. ab.
Die Grünen hatten beantragt, für die Beratung des
Haushaltsplans 2011 eine Bürgerbeteiligung in der Form
durchzuführen, dass die Bürgerinnen und Bürger in
kostensparender Form, d.h. keine Hochglanzbroschüren,
über den Haushaltsplan-Entwurf informiert werden und
eine Informationsveranstaltung durchgeführt wird. Dazu
sollten alle eingeladen und Gelegenheit gegeben werden,
Vorschläge einzubringen.
Dass bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2010
keine Bürgerbeteiligung stattfand, war schon ein
Versäumnis, das nicht wiederholt werden sollte. Jetzt
ist die Bürgerbeteiligung umso wichtiger, weil ein
Doppelhaushalt für zwei Jahre beschlossen werden soll
und es in diesem um die eigentlichen für den Bürger
einschneidenden Sparmaßnahmen geht.
Die Verwaltung selbst spricht in der Ratsvorlage (S.52)
von der mit einem Doppelhaushalt verbundenen
Selbstbindung der Bürgerschaft.Wie kann sich aber jemand
selbst binden, wenn er nicht beteiligt wird? Es ist
unmöglich, wenn der Verwaltung unter Bürgerbeteiligung
nicht mehr einfällt als das Wörtchen „entfällt“.
Für die Grünen ist Bürgerbeteiligung mehr denn je ein
wichtiges Element für lebendige Demokratie und für
Akzeptanz von Demokratie und Politik. Das gilt für die
Kommunalebene erst recht, weil hier die Bürger am
ehesten mitreden können und die Auswirkungen am
direktesten spüren.
Die Verwaltung beziffert die Kosten für die
Bürgerinformation mit 10.000 € und die für eine
Informationsveranstaltung mit 15.000 €, wenn diese durch
externe Kräfte organisiert wird, weil die Verwaltung
angeblich dazu nicht in der Lage ist. Für den
wichtigsten Beschluss, den der Rat mit dem
Doppelhaushalt für die nächsten zwei Jahre zu treffen
hat, ist das nicht zu viel.
Die Grünen hoffen nun, dass bei der Ratssitzung am
29.11. auch die anderen Ratsfraktionen einer
Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung des
Doppelhaushalts zustimmen.
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler,
Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
477 |
PRO NRW
schreibt zum Thema
"Ratssitzung":
Ratssitzung
Am 25.11.2010 stellte die Fraktion PRO NRW in der
Ratssitzung den Antrag den Kinderspielplatz
Meißenerstr./Naumburgerstr. zu verlegen.
Voraus gegangen waren Gespräche von PRO-NRW Vertretern
im Rat, mit Bewohnern des
Seniorenhauses in der Meißenerstr. Hierbei wurde
festgestellt, das gerade in der Sommerzeit
die öffentliche Sicherheit und Ordnung in diesem Bereich
nicht gewährleistet ist.
Bis in den Morgenstunden kommt es zu Lärmbelästigungen und
sonstigen Verfehlungen.
Schreiben an die Verwaltung brachten keine Lösung.
Zu unserem Antrag entwickelte sich eine lebhafte Diskussion.
H.Hübner CDU Fraktionsvorsitzender meinte, das wäre ein
unanständiger Antrag.
Er glaubt, die Probleme mit Spielplätzen in Niederaußem
vergleichen zu können.
Ich glaube, der H.Hübner hat immer noch nichts verstanden.
Wir haben seine Ausführungen als
Unverschämtheit zurückgewiesen.
Da ist Dr. Kai Faßbender schon einen Schritt weiter, er hat
die Problematik in Bergheim-Südwest
realistischer beurteilt.
Dr.Kai Faßbender hob auch nochmal hervor, das die PRO NRW
Fraktion auch ohne Unterstützung von
Presse ,Funk und Fernsehen mit über 6% in den Stadtrat
gewählt wurde.
Er betonte aber auch, das er ein Feind von PRO NRW ist.
Damit können wir leben.
Erfreulich ist, das wir nach einem Jahr Ratsarbeit in der
Presse erwähnt wurden/K.Rundschau,K.St.Anzeiger.
Zum Schluss der Sitzung kam es dann noch zu einem Eklat, der
Beigeordnete Klaus-Hermann Rössler,
meinte uns als rechtsradikal bezeichnen zu müssen.
Das wird ein Nachspiel haben.
Fazit:
Worum geht es uns, wir möchten das die Bewohner des
Seniorenhauses in der Meißenerstr. Ihren
Lebensabend in Ruhe und Frieden verbringen können.
Wie schon vermutet wurde unser Antrag abgelehnt. Bei einer
Enthaltung und 3 Ja Stimmen.
Wir bleiben weiter an der Sache dran, lassen die älteren
Leute nicht alleine.
Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :
Jürgen Hintz, Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
478 |
Die
SPD-Bergheim-Mitte schreibt
zum Thema "Weihnachtsstand":
Weihnachtsstand des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte
Der SPD Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem
Vorsitzenden Volker Kaune lädt alle Bürgerinnen und Bürger
zu seinem traditionellen Weihnachtsstand in der
Fußgängerzone am Hubert-Rheinfeld-Platz ein.
Am Samstag, dem 18.12.2010 ist zwischen 10:00 Uhr und
12:00 Uhr Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern des
SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte ins Gespräch zu kommen. Für
das leibliche Wohl ist gesorgt und auf die Kinder wartet
eine kleine Überraschung.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Kaune
Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte
Bendenstr. 55
50126 Bergheim
02271/670925
uvs-kaune@t-online.de
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Volker Kaune, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
479 |
PRO NRW
schreibt zum Thema
"Anzeige der Grünen":
Anzeige von
Bündnis -Grüne in der Werbepost
Am 1.12.2010 startete die Partei Bündnis 90- die
Grüne, eine Anzeige in der Werbepost.
Sie beschäftigt sich mit der
Fraktion PRO NRW.
Deren Flyer scheint die Grünen ja
ganz schön getroffen zu haben.
Anders kann ich mir die teilweise
wirren Zeilen nicht erklären.
Es stimmt schon bedenklich, wenn
sich diese Fraktion auf so ein Niveau
herablässt.Wir werden uns nicht
darauf einlassen.
Aber eins ist auch klar, wir werden
weiter die Finger darauf legen, wo es weh tut.
Auch wenn es den Etablierten nicht
gefällt.
Ich werde hier nicht auf
Einzelheiten der Anzeigenkampagne eingehen. Aber nur
soviel, das Geld für uns sinnvoll
angelegt.
Was haben die Grünen denn in den
letzten Jahren erreicht.
Denen ist es wichtig, viele Bäume
zu pflanzen .
Die wirklichen Probleme die unsere
Bürger beschäftigt, ( Kriminalität,
Paraellgesellschaften)
ignorieren sie.
Die sollen es uns nachmachen
,trotz aller Widerstände (Presse Medien
Altparteien) haben wir
auf Anhieb 6% geschafft.Das ist
eine Leistung.Da können wir stolz sein.
Im Übrigen brauchen wir keine
Sprachförderung, die tausende Euros kosten.
Wir werden auch in Zukunft alles
Sinnvolle im Rat mittragen.
Natürlich waren wir grundsätzlich
gegen die Bäderschließung.Aber bei der
Haushaltslage(100Millionen)
Schulden, haben wir den
Bäderkompromiß mitgetragen,ebenso wie z.b. die Gr
Uns diese Entscheidung jetzt zum
Vorwurf zu machen, ist lächerlich.
Im Übrigen liegen die Mehrheiten im
Rat woanders.
Die Grünen sollten weniger reden,
und mehr handeln.
Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :
Jürgen Hintz, Fraktionsvorsitzender |
zum Seitenanfang
480 |
Herr Konrad Prosse
schreibt zum Thema
"Anzeige der Grünen":
Offener
Brief, Bergheim 12.12.2010:
Antwort eines parteilosen Bergheimer Bürgers, auf die
Anzeige der Fraktion der Grünen, vom 01.12.2010 in der
Werbepost.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!
Ihr Angriff auf eine demokratisch gewählte Partei ist
fehlgeschlagen. Leider sitzen die Stadträte von pro NRW noch
kein Jahr im Rat und sogar links! Sie beschäftigen sich mit
Themen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen, die
Altparteien seit Jahrzehnten kennen, nicht ansprechen und
keine Lösungen anbieten! Sie kennen die anderen Parteien und
wollen im Gegensatz zu diesen alle Bürger der Stadt
vertreten. Zur Lösung von Problemen beitragen. Auch durch
Zusammenarbeit mit anderen Parteien und Stadträten, die noch
ein gesundes Demokratieverständnis und keine Scheuklappen
haben! Die einen Fraktionszwang der gegen das Grundgesetz
verstößt, ablehnen! Wie hoch die Sozialleistung der Stadt
auch für Immigranten ist, können die Parteien im Haushalt
nachlesen. Wie hoch die Kosten der Stadt für die in den
Stadtrat gewählten Parteien und Fraktionen sind, wissen nur
die Altparteien. Denn nur wer seit Jahrzehnten im Stadtrat
sitzt, weiß, was er dem Bergheimer Bürger gekostet hat. Er
schließt von sich auf andere.
Wenn die Fraktion der Grünen zu hohe Kosten für die
Fraktionen beklagt, sollte sie einen Antrag einbringen,
diese zu reduzieren um glaubwürdig zu sein. Ich bin
überzeugt, dass auch pro NRW einen konstruktiven Beitrag zur
Kostensenkung leisten wird!
Was das Stadteilprojekt-Süd-West tatsächlich kostet und wie
der Erfolg für die Integration bewertet werden kann,
erschließt sich mir nicht und wird verschleiert.
Orientierungslos sind für mich die Altparteien, die sich
schon seit Jahrzehnten von einer Legislaturperiode zur
nächsten durchwursteln!
Meine Frage an den Verfasser der vorgenannten Anzeige
Wie bezeichnen sie ihr Demokratieverständnis?
Wurden Steuergelder für diese abstruse Anzeige verwendet?
Mit freundlichen Grüßen
Konrad Prosse
Seit fünfzig Jahren Bürger in Bergheim
Verantwortlich
i.s.d. Pressegesetzes :
Konrad Prosse, Bergheimer Bürger |
zum Seitenanfang
481 |
Die
SPD-Aussem schreibt
zum Thema "Vorstandswahl:
Vorstandsneuwahl der SPD Außem
Bei der Mitgliederversammlung der SPD
Aussem fand eine Neuwahl des Vorstandes statt.
Als Vorsitzender wurde mit großer Mehrheit der bisherige
Vorsitzende Franz Schallenberg im Amt bestätigt.
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Elisabeth Demgensky
und Markus Rasten wiedergewählt. Schriftführerin bleibt
weiterhin Ursula Schnitzler.
Neu im Vorstand sind als Beisitzer Donald Perz und Daniel
Schnitzler. Im Amt bestätigt wurden die Beisitzer Hans
Griese und Karl Schäfer.
„Mit dieser Mannschaft wird die erfolgreiche Politik der SPD
Aussem weitergeführt“, so Franz Schallenberg. „Erfreulich
das mit Daniel Schnitzler auch ein junges SPD-Mitglied in
die Vorstandsarbeit eingebunden wird“.
Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
Franz Schallenberg, Vorsitzender
|
zum Seitenanfang
482 |
Die
Elsdorfer
Ratsfraktionen
schreiben zum Thema
"Islam-Seminar":
"Heiliger
Krieg" am Heiligen Abend
Ratsfraktionen gegen extremistisches
Islam-Seminar in Elsdorf zum Weihnachtsfest
„Diese Veranstaltung wäre
eine Provokation gegen die friedliche Botschaft der
christlichen Weihnacht“, erklären die Fraktionsvorsitzenden
der Elsdorfer Ratsfraktionen, Andreas Heller (CDU), Diethard
Ziegler (SPD), Michael Broich (Grüne) und Heinz-Wilhelm
Houben (FDP) zu einem geplanten Islam-Seminar in Elsdorf.
Laut einem Artikel in den „Nürnberger Nachrichten“ sollen in
der Escher As-Sunnah Moschee ausgerechnet zu Weihnachten
bekannte extremistische Islamisten auftreten, die von
Polizei und Verfassungsschutz beobachtet werden. „In Bonn
ist eine ähnliche Veranstaltung bereits aufgrund des
öffentlichen Widerstands abgesagt worden“, weiß Ratsherr
Ulrich Granderath.
Die Fraktionsvorsitzenden sind sich einig: „Eine Saat von
Hass und Gewalt darf in Elsdorf keinen Nährboden finden. Wir
wollen hier friedlich miteinander mit allen Bürgern im
gegenseitigen Respekt leben. Die gemeinsame Grundlage dafür
ist das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, welches
für alle Bürger und Religionen gleichermaßen gilt und sie
schützt. Dafür treten wir ein.“
Alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen wenden sich
entschieden gegen Extremismus in jeder Form. Entsprechend
fordern die Ratsfraktionen den Veranstalter öffentlich auf,
das Seminar abzusagen.
Den Hinweis auf diese Veranstaltung finden Sie unter:
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/heiliger-krieg-am-heiligen-abend-1.354700
Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk,
CDU-Pressesprecher |
zum Seitenanfang
zum Seitenanfang
|